Neben der Verwaltung der über die Republik verstreuten Endgeräte macht den IT-Verantwortlichen auch die Stabilität der Homeoffice-Arbeitsplätze Sorgen. Das beginnt schon bei der Netzanbindung. Gerade im ländlichen Raum fehlt es an Breitbandzugängen. Von einer Upload-Rate von über 10 Mbit/s, wie sie beispielsweise von Experten auf heise online für Videokonferenzen aus dem Homeoffice empfohlen wird, können die meisten nur träumen. Die Weitverkehrsnetze der Provider scheinen dagegen keine Probleme zu machen -zumindest geben sich die Netzbetreiber zuversichtlich, den Ansturm bewältigen zu können. Dabei hilft ihnen, dass Streaming-Anbieter wie YouTube, Netflix und Apple ihre Übertragungsqualität, und damit die benötigte Datenrate reduziert haben, um weniger Netzkapazitäten in Anspruch zu nehmen. Die Anbieter von Collaboration-Lösungen kommen dagegen mit der sprunghaft gestiegenen Nachfrage weniger gut zurecht. Bei Microsoft Teams gab es beispielsweise in der dritten Märzwoche mehrfach Ausfälle, nachdem die Nutzerzahl in kürzester Zeit auf 44 Millionen angestiegen war. Der Hersteller reagierte mit Funktionseinschränkungen und einer Reduktion der Videoauflösung. Auch andere Office-365-Applikationen wurden in ihrer Funktionsfähigkeit eingeschränkt. So konnte zum Teil aus Teams beispielsweise nur noch lesend auf OneNote zugegriffen werden.
In dieser Situation ist es essenziell, dass zumindest die Hardware stabil läuft und nicht zusätzlich Probleme verursacht. Auf Intel-vPro-Plattformen ist das kein Problem. Das Stable-Image Platform-Programm (SIPP) von Intel stabilisiert wichtige Systemkomponenten für 15 Monate oder bis zum nächsten Plattform-Release. Kompatibilitätsprobleme mit Netzwerken oder Software werden so vermieden. Darüber hinaus validiert Intel mehrere Versionen von Windows 10 auf jeder beliebigen Generation der Plattform. Bei einem Release-Wechsel haben Unternehmen damit die Sicherheit, dass ihre Hardware auch im Homeoffice stabil weiterläuft.
Fazit
Administratoren und andere IT-Verantwortliche müssen auch dann die Verfügbarkeit, Sicherheit und Stabilität der Unternehmens-IT gewährleisten, wenn die meisten Mitarbeiter aus dem Homeoffice arbeiten. Eine Plattform wie Intel vPro ist dabei eine wertvolle Hilfe. Dank Active Management Technologie (AMT) sind PCs und Laptops auf vPro-Basis sehr einfach und effizient aus der Ferne zu verwalten und zu warten. Das Stable-Image-Platform-Programm garantiert über längere Zeiträume einen stabilen Betrieb und verhindert bei Release-Wechseln von Windows 10 unliebsame Überraschungen.