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Homeoffice-Arbeitsplätze richtig verwalten
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Firma: Intel
Sprache: Deutsch
Größe: 2 Seiten
Erscheinungsjahr: 2020
Besonderheit: registrierungsfrei
Aktuell,
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Auch für IT-Administratoren stellt der Homeoffice-Boom eine Herausforderung dar. Nur mit den richtigen Werkzeugen können sie die verteilten Arbeitsplätze effizient verwalten und deren Verfügbarkeit sicherstellen.

Der starke Anstieg an Homeoffice-Arbeitsplätzen beschert den IT-Verantwortlichen in den Unternehmen zusätzliche Arbeit und führt zu neuen Herausforderungen. Viele Administratoren sind jetzt mehr oder weniger rund um die Uhr damit beschäftigt, sichere Remote-Zugänge über Virtual Private Networks (VPN) einzurichten, das Firmennetz vor Zugriffen unberechtigter oder unsicherer Endgeräte zu schützen, Patches und Sicherheits-Updates auf die verteilten PCs und Laptops zu bringen und die IT-Probleme der Mitarbeiter im Homeoffice aus der Ferne zu lösen. Ihre Arbeit ist dabei umso leichter, je einfacher die Endgeräte zu verwalten sind. Die vPro Plattform stellt beispielsweise mit der Active Management Technologie (AMT) ein Tool zur Verfügung, das eine effiziente Wartung von Endgeräten ermöglicht. PCs und Laptops, die auf der vPro Plattform basieren, lassen sich vollständig und betriebssystemunabhängig aus der Ferne steuern, egal ob sie per Kabel über LAN oder drahtlos per WLAN mit dem Netz verbunden sind. Dabei bietet der Manageability Commander eine klassische konsolenbasierte Administration für Geräte, die sich in der firmeneigenen IT-Infrastruktur befinden. Der Cloud-basierte Endpoint Management Assistant erweitert die Verwaltungsmöglichkeiten auf PCs und Laptops außerhalb des eigentlichen Firmennetzes. Der Administrator kann die Computer beispielsweise hochfahren und patchen, System-Images aufspielen oder wiederherstellen. Auf Systemen mit integrierter Intel HD-Grafik ist eine KVM-Fernsteuerung (Keyboard, Video, Maus) möglich. Der IT-Mitarbeiter kann den PC in diesem Fall so bedienen, als ob er direkt davor sitzen würde.

PCs und Laptops sind aber natürlich nicht die einzigen Endgeräte, mit denen Mitarbeiter auf das Firmennetz zugreifen. Tablets, aber vor allem Smartphones werden ebenfalls immer häufiger zu professionellen Zwecken eingesetzt. Da laut dem Digitalindex 2019/2020 nur 22 Prozent der deutschen Arbeitnehmer ein Firmen-Smartphone von ihrem Arbeitgeber erhalten, kommen häufig private Endgeräte nach dem BYOD-Modell (Bring Your Own Device) zum Einsatz. Die Risiken für IT-Security, Datenschutz und Datensicherheit lassen sich in solchen gemischten Nutzungsszenarien nur mit einem zentralisierten Mobile Device Management in den Griff bekommen. MDM-Lösungen wie Microsoft Intune, MobileIron oder MaaS360 von IBM ermöglichen es, mobile Endgeräte aus der Ferne zu administrieren, abzusichern und die Einhaltung von Sicherheit- und Compliance-Vorgaben zu garantieren. Mobile Device Management ist im Übrigen nicht nur etwas für Großunternehmen, auch kleine Mittelständler sollten sich mit dem Thema befassen. Der Einstieg muss nicht teuer sein. Das Schweizer Unternehmen AppTec bietet beispielsweise seine MDM-Lösung AppTec360 für bis zu 25 Geräte kostenlos an.

Homeoffice-Arbeitsplätze richtig verwalten

Inhaltstyp: Artikel
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