Beim Einsatz von künstlicher Intelligenz (Inferenz) kommt es vor allem auf Geschwindigkeit und Genauigkeit an. Effizienz und Sicherheit dürfen aber ebenso wenig vernachlässigt werden wie die Unterstützung anderer geschäftskritischer Workloads. Dieses Dokument zeigt, welche Rolle die Wahl der Server-CPU dabei spielt.
Inhalt:
Bei der Anwendung von KI-Modellen, dem sogenannten Schlussfolgern, auch Inferencing oder Inferenz genannt, kommt es vor allem auf die Geschwindigkeit und Genauigkeit an, mit der Trainingsergebnisse auf neue Daten übertragen werden können. Für Unternehmen stellt die Integration solcher KI-Inferenzsysteme in ihre Rechenzentrumsinfrastruktur eine Herausforderung dar. Sie ist komplex und ressourcenintensiv, kann neue Sicherheitslücken schaffen und lässt sich nicht ohne Weiteres mit bestehenden Workloads kombinieren.
Bei der Diskussion um die geeignete Hardware stehen häufig Grafikprozessoren (Graphic Processor Unit, GPU) oder spezielle KI-Beschleuniger im Vordergrund. Die Wahl der Server-CPU ist jedoch mindestens ebenso entscheidend für die Gesamtleistung, Energieeffizienz und Sicherheit des Systems.
Dieses Dokument nennt die fünf wichtigsten Gründe, die für den Einsatz leistungsfähiger Server-CPUs beim Aufbau einer KI-Inferenz-Infrastruktur sprechen.
Es zeigt Ihnen unter anderem:
- Wie Sie die KI-Transformation beschleunigen und gleichzeitig Ihr Rechenzentrum konsolidieren.
- Mit welchen Bausteinen Sie die Deep-Learning-Inferenz-Performance steigern.
- Wie Sie trotz mehr Leistung die Energiekosten im Rechenzentrum senken.
Originalauszug aus dem Dokument:
5. NUTZEN SIE DAS VERTRAUEN IN ERWEITERTE SICHERHEITSFUNKTIONEN UND OFFENE STANDARDS
• Der AMD „Security by Design“-Ansatz umfasst moderne Sicherheitsfunktionen und ein Silizium-integriertes Sicherheitssubsystem.
Ausgangspunkt ist eine Grundlage für die Verwaltung von Daten und Cyberbedrohungen über die Funktionen von AMD Infinity Guard, die konsequent den AMD EPYC Prozessoren über die langjährige Sicherheits-Roadmap hinweg hinzugefügt wurden.
• Mit den AMD EPYC Prozessoren der 5. Generation wird Trusted-IO in den Funktionsumfang von Infinity Guard integriert. Damit wird die Integrität der Datensicherheit auf externe vertrauenswürdige Geräte erweitert. Sie werden derzeit nach FIPS 140-3 zertifiziert, was die neueste Benchmark für die Validierung kryptografischer Hardware ermöglicht.
• Da wir uns seit Langem konsequent für offene Standards einsetzen, können Unternehmen mit AMD EPYC Prozessoren sich auf beispiellose Flexibilität und Auswahl, mühelose Skalierbarkeit und herausragende Kosteneffizienz verlassen.