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Moderne IT-Infrastruktur

Moderne IT-Infrastruktur

PCs im Außendienst – wichtige Helfer für Service und Support

PCs im Außendienst – wichtige Helfer für Service und Support
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Firma: Intel
Sprache: Deutsch
Größe: 1 Seite
Erscheinungsjahr: 2020
Besonderheit: registrierungsfrei
Aktuell,
relevant und
hier zuerst!

Vertriebsmitarbeiter und Servicetechniker haben aktuell einen besonders harten Job. Anders als ihre Innendienstkollegen können sie nicht aus dem Homeoffice arbeiten, sondern sind weiterhin Tag für Tag unterwegs. Leistungsfähige, sichere und robuste Notebooks und Tablets sind dabei unverzichtbare Begleiter. Sie spielen in vielen Außeneinsatzgebieten eine große Rolle, wie die folgenden Beispiele zeigen:

  • Vertrieb: Die Zeiten, in denen Vertriebsmitarbeiter mit Klemmbrett und Warenliste Kundenbestellungen aufnehmen, gehen zu Ende. Laut dem B2B E-Commerce Konjunkturindex von Intellishop und dem ECC Köln, statten bereits zwei Drittel der B2B-Unternehmen ihre Außendienstmitarbeiter zur Verkaufsunterstützung mit mobilen Endgeräten aus. Weitere 25 Prozent planen die Einführung. Für Außendienstler und Kunden bietet das digitale Verkaufsgespräch viele Vorteile. Der Mitarbeiter kann auf die Bestellhistorie des Kunden zugreifen, Produktdaten abrufen, Lagerbestände in Echtzeit prüfen und Aufträge sofort zur Kommissionierung übermitteln. Das beschleunigt den Verkaufsprozess, führt zu kürzeren Lieferzeiten und entlastet den Mitarbeiter von zusätzlichen Dokumentations- und Berichtsaufgaben.
  • Pannenhilfe: In modernen Fahrzeugen spielen Elektronik und Software eine große Rolle. Pannenhelfer brauchen deshalb neben Starthilfekabel und Schraubenschlüssel auch IT-Equipment, um beispielsweise Fehlerspeicher auslesen oder abgestürzte KFZ-Software neu starten zu können. In komplizierten Fällen kann der Helfer online digitale Datenbanken zu Rate ziehen oder per Video-Chat einen Experten einbinden. Auch die Abrechnung der Leistungen kann per Notebook oder Tablet direkt vor Ort erfolgen.
  • Telekommunikation: Die Bedeutung von Online-Kommunikationslösungen wie Skype, Zoom oder Teams ist in den vergangenen Monaten drastisch gestiegen. Laut dem Statistischen Bundesamt verwendeten im ersten Quartal 2020 neun Prozent mehr Internetnutzer diese Tools als im Vergleichszeitraum des Vorjahres. Mit der steigenden Bedeutung der Online-Kommunikation nimmt auch die Bedeutung funktionierender Internetanschlüsse deutlich zu. Support-Mitarbeiter der Telekommunikationsunternehmen haben daher alle Hände voll zu tun, neue Leitungen anzuschließen und Fehler zu beheben. Auch hier spielen mobile Endgeräte eine große Rolle. Störungen lassen sich damit direkt aufnehmen, Lösungen mithilfe von Wissensdatenbanken finden. Der Mitarbeiter kann darüber hinaus direkt von seinem Laptop auf Router, Multiplexer und Vermittlungsstellen zugreifen und den Anschluss konfigurieren oder entstören.
  • Baustellen: Das Baugewerbe ist eine der letzten Bastionen von Papier und Bleistift. Riesige Pläne und dicke Aktenordner bestimmen auch heute noch die Baustellen. Doch zwangsläufig geht diese Ära ebenfalls zu Ende. Mit dem „Stufenplan Digitales Planen und Bauen“ hat die Bundesregierung bereits 2015 eine Strategie vorgelegt, die Planer, Architekten, Ingenieure und Bauherren zur Einführung IT-gestützter Prozesse motivieren soll. Bereits ab 31.12.2020 ist die softwaregestützte Planung und Ausführung nach dem „Building Information Modelling“ (BIM) für Infrastrukturprojekte des Bundes verpflichtend, weitere Baubereiche der öffentlichen Hand werden folgen. Damit wird langfristig IT auf Baustellen eine große Rolle spielen, die Ausstattung von Planern, Architekten und Bauleitern mit entsprechenden Endgeräten wird unverzichtbar.
  • Remote Service: Wartungsarbeiten und Reparaturen sind in vielen Fällen mit hohem Aufwand und großen Risiken verbunden. So sind beispielsweise Offshore Windparks nur per Boot oder Hubschrauber erreichbar, bei schlechtem Wetter oder rauer See kann der Zugang für Tage oder gar Wochen unmöglich sein. Die Arbeit an den Rotoren mehrere hundert Meter über der offenen See fordert zudem extreme körperliche Fitness und höchste Konzentration von den Mitarbeitern. Betreiber versuchen deshalb so viele Störungen wie möglich remote zu beheben und Wartungsintervalle auf das Mindestmaß zu beschränken. So verbaut beispielsweise Siemens Gamesa Renewable Energy, der laut eigenen Angaben größte Hersteller von Offshore-Windkraftanlagen, in jeder Turbine 300 Sensoren, die mehr als 200 Gigabyte an Daten pro Tag liefern. Diese Informationsmengen werden in PCs vor Ort gesammelt, vorab analysiert und dann in das Diagnosezentrum des Unternehmens übermittelt. Der Hersteller kann so über 99 Prozent aller drohenden Schäden am Antriebsstrang vorhersagen und 85 Prozent aller Alarme innerhalb von zehn Minuten aus der Ferne lösen.

Anforderungen an PCs im Außendienst

Um den harten und fordernden Einsatz im Außendienst zuverlässig zu erfüllen, müssen Notebooks, Tablets und PCs folgende Merkmale aufweisen:

  • Leistung: Außendienstler, Servicemitarbeiter und Bauleiter brauchen für die Problemerkennung und -behebung einen schnellen Zugriff auf relevante Daten und Analyseergebnisse. Auch bei der Überwachung von Windkraftanlagen spielt die Leistung der Endgeräte eine wichtige Rolle, da sie große Datenmengen verarbeiten und für die Mustererkennung analysieren müssen. Moderne Geräte sind deshalb für Produktivität, Sicherheit und Kundenzufriedenheit unerlässlich. PCs und Notebooks, die auf der aktuellen zehnten vPro-Generation von Intel basieren, ermöglichen beispielsweise eine bis zu 40 Prozent bessere Applikations-Performance als drei Jahre alte Laptops, und erlauben es, Daten um bis zu 44 Prozent schneller zu analysieren als mit einem fünf Jahre alten Desktop.

- Robustheit: Auf Baustellen, in Offshore Windparks, aber auch im Pannenhilfefahrzeug sind PCs und Laptops widrigen Umweltbedingungen wie Staub, Hitze oder Feuchtigkeit ausgesetzt. Sie sollten daher robust, temperaturtolerant, spritzwasser- und staubgeschützt sein. Für den stationären Einsatz, etwa in Windkraftanlagen, aber auch für den Einbau in Bau-Container, empfehlen sich Industrie-PCs. Sie sind für den harten Industriealltag konzipiert und halten selbst widrigsten Bedingungen stand. Mobiler sind die robusten Intel NUC PCs. Kaum größer als ein handelsüblicher Router lassen sie sich auch in Fahrzeugen oder Containern verbauen. Für den flexiblen Einsatz empfehlen sich Rugged Laptops und Tablets, die ebenfalls gegen Staub, Spritzwasser, Schläge und Stürze geschützt sind.

  • Konnektivität: Im Außendienst kommt es auf eine sichere und zuverlässige Verbindung zur Zentrale an, um beispielsweise Verfügbarkeiten in Echtzeit abprüfen, Wissensdatenbanken durchforsten oder Stücklisten aktualisieren zu können. Geräte auf Basis der aktuellen Intel vPro Generation sind mit dem aktuellen WiFi 6 Standard ausgestattet und bieten daher die derzeit zuverlässigste und leistungsfähigste WLAN-Architektur. Mit seiner 5G-Technologie unterstützt Intel darüber hinaus den modernsten Mobilfunkstandard, der zukünftig vor allem im Industrieumfeld eine große Rolle spielen wird.
  • Zuverlässigkeit: Vertriebsmitarbeiter, Service-Techniker, Pannenhelfer und Bauleiter können sich keine IT-Ausfälle leisten. Streikt das mobile Endgerät, gehen Aufträge verloren, Probleme können nicht gelöst werden und Baustellen stehen womöglich still. Noch gravierender sind Technikprobleme an schwer zugänglichen Orten wie Offshore Windparks oder Ölplattformen. PCs und Notebooks auf Basis der Intel vPro Plattform sind daher für maximale Zuverlässigkeit konzipiert. Das Intel Stable-IT-Platform-Programm (SIPP), das Teil der vPro Plattform ist, garantiert durch einen strikten Validierungsprozess die Kompatibilität aller Komponenten - bis hin zu verschiedenen Betriebssystemversionen. Unternehmen haben damit die Sicherheit, dass ihre Hardware auch im harten Außeneinsatz stabil läuft.
  • Verwaltung: PCs und Notebooks müssen ständig auf dem neuesten Stand gehalten werden, um Sicherheitsrisiken zu minimieren. Das ist bei Geräten im Außeneinsatz eine besondere Herausforderung, denn die IT-Administration hat keinen oder nur sehr begrenzten physischen Zugriff auf die Hardware. Die Wartung muss deshalb remote erfolgen können. Mit der Active-Management-Technik (AMT) bietet die Intel vPro Plattform ein Hardware-basiertes Out-of-Band-Management, das selbst dann noch funktioniert, wenn ein Rechner nicht mehr bootet. Die in AMT integrierte Management Engine kommuniziert dazu unabhängig vom Betriebssystem mit dem Endgerät und ermöglicht auch ein kontrolliertes Herunterfahren oder Neustarten.

Fazit

Der Alltag im Außeneinsatz ist hart und herausfordernd. Vertriebsmitarbeiter, Servicetechniker, Pannenhelfer und Bauleiter geben jeden Tag vor Ort ihr Bestes für Kunden und Auftraggeber. IT-Endgeräte sind dabei ihre unverzichtbaren Begleiter. Nur wenn diese robust, zuverlässig und leistungsfähig sind, können die Außendienstmitarbeiter ihren Aufgaben schnell und effizient nachkommen. PCs und Notebooks auf Basis der Intel vPro Plattform erfüllen diese Anforderungen in jeder Hinsicht und sind daher für Außeneinsätze bestens geeignet.

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Inhaltstyp: Artikel
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