Cyberangriffe sind zum Risiko Nummer eins für Unternehmen geworden. Dieses Dokument des Marktforschungsunternehmens IDC gibt einen Überblick über die aktuelle Bedrohungslage und zeigt, wie sich durch hardwareintegrierter Security und Confidential Computing mehr IT-Sicherheit und Vertraulichkeit erreichen lassen.
Inhalt:
Mehr als die Hälfte der deutschen Unternehmen sorgt sich um Cyberrisiken. 43 Prozent der Betriebe haben in den vergangenen zwölf Monaten eine Zunahme von Cyberangriffen beobachtet, 51 Prozent befürchten einen weiteren Anstieg, 47 Prozent bauen aufgrund der geopolitischen Lage ihre Maßnahmen zur Cyberverteidigung aus. Das geht aus der Studie „Cybersecurity in Deutschland 2022“ des Marktforschungsunternehmens IDC hervor.
Der Schutz von IT-Infrastruktur, Applikationen und Daten bleibt jedoch nach wie vor eine große Herausforderung. Dabei spielen laut der IDC-Studie Komplexität, Datenschutz und Fachkräftemangel die größte Rolle, gefolgt von der Sicherheit in vernetzten Systemen, der Integration und Rationalisierung von IT-Landschaften, Phishing und Ransomware.
Im vorliegenden Infobite-Dokument, das ebenfalls von IDC stammt. gibt Analyst Ralf Helkenberg einen kurzen Überblick darüber, wie Unternehmen diese Herausforderungen meistern können.
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