Herkömmliche PCs sind für rechenintensive Workloads oft nicht leistungsfähig genug. In solchen Fällen sind Workstations die bessere Alternative. Dieses Whitepaper von IDC zeigt anhand zahlreicher Beispiele aus der Praxis, in welchen Anwendungsbereichen Workstations eingesetzt werden können und wie Nutzer von der höheren Performance profitieren.
Inhalt:
Workstations sind überall dort verbreitet, wo herkömmliche Desktops und Notebooks an ihre Grenzen stoßen. Die Geräte zeichnen sich nicht nur durch sehr leistungsfähige Prozessoren und Grafikchips aus, sondern sind auch besonders zuverlässig. Oft sind sie sogar für bestimmte Spezialanwendungen zertifiziert. So ist sichergestellt, dass sie im vorgesehenen Einsatzbereich optimale Leistung bringen. Die Zeiten, in denen Workstations nur in großen, hässlichen Tower-Gehäusen angeboten wurden, sind übrigens längst vorbei. Heute gibt es hochleistungsfähige Geräte auch im Notebook-Format.
Die Einsatzgebiete von Workstations sind vielfältig. Sie finden sich beispielsweise in der Grafik-, Video- und Spieleproduktion, in Entwicklungs- und Forschungsabteilungen sowie in Ingenieur- und Architekturbüros. Auch die zunehmende Verbreitung von künstlicher Intelligenz hat die Nachfrage nach Workstations deutlich erhöht.
Wie Anwender Workstations konkret in der Praxis einsetzen und welche Erfahrungen sie dabei gemacht haben, lesen Sie im vorliegenden Whitepaper des Analystenhauses IDC.
Sie erfahren:
- Wie Pixomondo Spezialeffekte für die Serie „Startrek“ generiert und welche Rolle Workstations dabei spielen.
- Wie Workstations während der COVID-19-Pandemie die Spieleentwicklung beim Gaming-Produzenten Respawn Entertainment retteten.
- Wie das IPM Lab an der Universität von Sarajevo mithilfe von Workstations seine Probleme mit der 3D-Konstruktionssoftware Solidworks löste.
Originalauszug aus dem Dokument:
GenAI and its offshoot and offspring technologies promise to change the individual user experience, business operations at the organizational level, and even industries at large. Consequently, IDC projects that worldwide spending on generative AI technologies and such will grow 31% a year from 2022 to 2027, surpassing $0.5 trillion that year.
Today, however, businesses are still ramping up their AI use. Per IDC's March 2024 Future Enterprise Resiliency and Spending Survey, Wave 5, 86% of enterprises globally have some significant engagement with generative AI technologies. About 19% have already introduced several GenAI-enhanced applications/services into production, 35% are investing significantly to acquire GenAI-enhanced software, and another 31% are doing initial testing of models.
While speaking about GenAI in the enterprise, another distinction is worth making. GenAI in its current form is both an input into and an output of production. GenAI as an input is a workload or a user experience. We're already seeing software vendors starting to build GenAI-enhanced capabilities into their applications, even at the OS level. For example, new AI-based features in Adobe Photoshop are helping artists iterate faster with simple text prompts.