Kleine und mittlere Unternehmen sind auf reibungslose Prozesse angewiesen, um im E-Commerce mit den Großen mithalten zu können. Dieses Whitepaper erklärt, was KMU bei der Anbindung ihres Onlineshops an ein ERP-System beachten müssen und zeigt Ihnen, welche Faktoren für die Integration von ERP- und E-Commerce-Systemen erfolgsentscheidend sind.
Inhalt:
Enterprise Resource Planning (ERP) galt lange Zeit als typische Anwendung für Großunternehmen. Inzwischen ist das Angebot an ERP-Systemen aber stark gewachsen. Auch kleine und mittlere Unternehmen (KMU) können nun von den Vorteilen profitieren, die mit der Integration von Geschäftsprozessen wie Finanz- und Lohnbuchhaltung, Warenwirtschaft, Angebots- und Produktionsplanung, Warenwirtschaft, Lagerverwaltung und Logistik in einem System verbunden sind.
Für KMU, die im E-Commerce als Händler aktiv sind oder die als produzierendes Unternehmen einen Onlineshop betreiben, ist eine Integration von ERP in Ihre Shopumgebung von großer Bedeutung. Nur durch das nahtlose Zusammenspiel beider Systeme können sie schnell und flexibel auf eine veränderte Nachfrage reagieren und Kundenwünsche optimal erfüllen.
Dieses Whitepaper zeigt Ihnen, was Sie bei der Integration von ERP in E-Commerce-Umgebungen beachten müssen.
Sie erfahren unter anderem:
- Welche Vorteile die Verknüpfung von ERP und Onlineshop bringt.
- Woran die Integration meist scheitert – und wie Sie es besser machen.
- Wie Sie in sieben Schritten ein Integrationsprojekt erfolgreich umsetzen.
Originalauszug aus dem Dokument:
Ältere ERP-Systeme wurden oft auf proprietären Technologien entwickelt, die nicht flexibel genug sind, um nahtlos mit externen Systemen zu interagieren. Zudem fehlen bei veralteten ERP-Systemen häufig wichtige Funktionen zur Echtzeit-Synchronisierung von Daten, was zu einer ineffizienten oder gar unmöglichen Automatisierung führt. Es gibt noch weitere Gründe, die eine Shop-ERP-Integration schwierig gestalten:
Inkompatible Systeme oder Schnittstellen
• Die verwendeten Technologien, Datenformate und Schnittstellen der beiden Systeme müssen kompatibel sein
• Das ERP-System muss die notwendigen Funktionen für die Integration bieten, wie beispielsweise die Verwaltung von Produktinformationen, Kundenstammdaten und Bestellungen
Unterschiedliche Datenstrukturen und Bezeichnungen
• Inkonsistente, widersprüchliche oder unvollständige Daten in den Systemen können zu Fehlern und Ineffizienzen bei der Datenmigration und Datensynchronisation führen
• Produkte, Kunden oder andere Datenelemente können in den beiden Systemen unterschiedlich bezeichnet werden