Die vergangenen Jahre waren für viele Unternehmen schwierig, eine Erholung der Konjunktur ist aktuell nicht in Sicht. Wirtschaftliches Handeln und maximale Kosteneffizienz stehen deshalb im Vordergrund. Wie Ihre IT-Umgebung ohne Abstriche bei Leistung und Sicherheit zu mehr Wirtschaftlichkeit beitragen kann, zeigt dieser Ratgeber.
Inhalt:
Corona, der russische Angriffskrieg gegen die Ukraine, explodierende Energiekosten und unterbrochene Lieferketten – die Krisen und Herausforderungen für die deutsche Wirtschaft scheinen kein Ende zu nehmen. Allein die Pandemie hat laut einer Umfrage des Branchenverbandes Bitkom über 42 Prozent der deutschen Industrieunternehmen schwer getroffen.
Um in dieser Situation handlungs- und wettbewerbsfähig zu bleiben, müssen alle Kosten auf den Prüfstand, auch die der IT. Abstriche bei Performance oder Sicherheit darf es dabei allerdings nicht geben, denn ohne leistungsfähige, zuverlässige und sichere IT gibt es keine digitale Transformation. Die Digitalisierung ist aber für das Überleben fast aller Unternehmen wesentlich, wie die Bitkom-Umfrage zeigt. 95 Prozent der Teilnehmer erklärten demnach, dass die Digitalisierung für sie in Folge der Corona-Krise wichtiger geworden ist.
Zum Glück lassen sich IT-Kosten auf vielen Ebenen optimieren, ohne bei Leistung oder Security Kompromisse eingehen zu müssen. Wie Unternehmen Wichtiges von Unwichtigem trennen, die richtigen Entscheidungen für eine optimale und kostenoptimierte IT-Nutzung treffen und diese in sieben Schritten umsetzen, zeigt der vorliegende Ratgeber.
Lesen Sie unter anderem:
- Warum neue Software kostengünstiger sein kann als alte.
- Warum Sie mit Outsourcing Geld verbrennen.
- Wie Sie Ihre Lizenzkosten endlich in den Griff bekommen.
Originalauszug aus dem Dokument:
Unternehmen suchen regelmäßig nach Wegen, um ihre IT-Kosten zu senken – denn nicht erst seit der Corona-Pandemie gehören technisches Equipment und Lizenzen zu den signifikanten Kostenfaktoren. Laut einer Studie des Marktforschungsunternehmens Gartner klettern die weltweiten IT-Kosten 2022 gegenüber dem Vorjahr um 5,5 Prozent auf 4,5 Billionen US-Dollar. Oft fließt jedoch deutlich mehr Geld als nötig in die Infrastruktur: Weil es an Prozessen zur Kostenoptimierung fehlt oder unklar ist, welche Bestandteile für effizientes Arbeiten verzichtbar sind und welche nicht. IT-Kosten nachhaltig zu senken, ohne dabei einen reibungslosen Betrieb aufs Spiel zu setzen, ist möglich, wenn Arbeitsprozesse sinnvoll an die Sparmaßnahmen angepasst werden können.
Strategischer Ansatz für nachhaltige Kostenoptimierung
Technologien, Unternehmensprozesse und Cyberbedrohungen verändern sich – und damit auch die Anforderungen an eine IT-Infrastruktur. Vor diesem Hintergrund müssen Unternehmen fortlaufend prüfen, ob ihre IT den aktuellen Anforderungen entspricht oder ob sie sogar unnötige Kosten verursacht.
Dazu ist ein strategischer Ansatz erforderlich. Im Kern geht es darum, die notwendige IT für einen reibungslosen und effizienten Betrieb zur Verfügung zu stellen. Dabei gilt es, nötige von unnötigen Investitionen zu unterscheiden und Prioritäten für den Einsatz des Budgets zu setzen.