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Wenn die Windows Deployment Services Ärger machen

Warum Sie sich nach einer WDS-Alternative umsehen sollten

Aagon GmbH
Firma: Aagon GmbH
Sprache: Deutsch
Größe: 8 Seiten
Erscheinungsjahr: 2023
Besonderheit: registrierungspflichtig
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Die Windows Deployment Services (WDS) ermöglichen es, Windows-Betriebssysteme automatisiert und standortunabhängig über das Netz zu installieren. In der Praxis treten bei der Nutzung von WDS jedoch häufig Probleme auf. Dieser Ratgeber erklärt, wo die größten Stolpersteine liegen und warum Sie mit alternativen Bereitstellungstools besser fahren.

Inhalt:

Auf den ersten Blick sind die Windows Deployment Services (WDS) eine feine Sache. Schließlich ermöglichen sie es Administratoren, Windows-Betriebssysteme automatisiert und standortunabhängig über das Netz zu installieren, statt Clients mühsam mit Installations-CDs oder -DVDs zu füttern.

In der Praxis treten jedoch häufig Probleme auf. Insbesondere das Preboot Execution Environment (PXE), das für die Installation notwendig ist, bereitet Praxisberichten zufolge immer wieder Schwierigkeiten. Durch Fehler bei der automatisierten Installation kann es außerdem zu Sicherheitslücken kommen.

Unternehmen sollten sich deshalb nach Alternativen zu den Windows Deployment Services umsehen, zumal WDS ein Auslaufmodell ist und beispielsweise die Verteilung von Windows 11 über boot.wim-Files nicht mehr unterstützt.

Worauf Sie bei der Wahl einer WDS-Alternative achten sollten und was Sie dadurch gewinnen, das erfahren Sie im vorliegenden Ratgeber.

Er zeigt Ihnen unter anderem:

  • Welche acht Eigenschaften ein gutes Deployment-Tool haben sollte.
  • Wie Sie bei der Betriebssysteminstallation Kosten sparen.
  • Warum Sie jetzt den Wechsel wagen sollten.

Originalauszug aus dem Dokument:

Wer die Windows Deployment Services nutzt, weiß oft auch um die Herausforderungen, die damit ein- hergehen. Denn nicht immer ist das Microsoft-Tool die passende Wahl für jedes System. Um WDS in vollem Umfang zu betreiben, müssen bestimmte Voraussetzungen erfüllt sein. Dazu gehört, innerhalb des Netzwerkes über eine DHCP Domäne zu verfügen (im Idealfall ein Windows-Server DHCP), ausreichend Speicherplatz zu haben und ein PXE-Protokoll zu verwenden. Neben einem grundlegenden bis tieferem Verständnis gegenüber Netzwerkkomponenten sowie Bereitstellungs- und Verteilungsservices werden entsprechend auch Kenntnisse in PXE-Boot-Konfigurationen verlangt. Viele User berichten, dass PXE vor allem beim Starten eines Clientcomputers von einem WDS- Server aus Probleme bereitet. Fehlermeldungen, wie beispielsweise eine als ungültig eingestufte Startdatei, führen somit zu Verzögerungen im Prozess. Auch die Bereitstellung von Images über einen WDS-Server mithilfe von Multicast führt immer wieder dazu, dass Abläufe verlangsamt statt beschleunigt werden.

Wenn die Windows Deployment Services Ärger machen

Warum Sie sich nach einer WDS-Alternative umsehen sollten

Inhaltstyp: Whitepaper
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