Wenn Entwickler Apps programmieren, dann sollen diese den Benutzern einen besonderen Mehrwert bieten. „Smarte Apps“ sind in der Lage, datenbasiert Vorschläge zu machen oder Entscheidungen zu treffen - das geht mit Hilfe von Machine Learning (ML). Wie Sie Ihre Daten für solche Anwendungen aufbereiten und ML einfach in eigene Apps integrieren können, erfahren Sie in dieser Webcast-Aufzeichnung.
Sprecher
Stephan Reimann
Leading Technical Sales Professional - Big Data, Senior IT Specialist Information Management, IBM
Martin Seiler
Heise Business Services
Mehr machen aus Ihren Daten – dabei können smarte Apps helfen. Das ist leichter gesagt als getan, aber trotzdem kein Hexenwerk! Zunächst einmal müssen Sie Ihre Daten aufbereiten und Modelle erstellen – das ist klassischerweise die Aufgabe von Data Science bzw. Data Engineering.
Dann kommt es natürlich auch darauf an, die entsprechenden Funktionen im Unternehmen zur Verfügung zu stellen und in die eigentlichen Anwendungen zu integrieren – hier sind die Entwickler gefragt.
Im Webcast lernen Sie die Watson Data Platform kennen, mit der alle diese Zielgruppen gemeinsam arbeiten und auf eine Datenbasis zugreifen können. Sie basiert auf der IBM Cloud Platform und stellt über diese alle relevanten Tools und Dienste für die jeweiligen Aufgaben zur Verfügung.
Von der Datenaufbereitung über die Katalogisierung bis hin zur Integration von Machine-Learning-Funktionen in die Anwendungen haben die Benutzer der Plattform die Wahl: Sie können je nach Bedarf entweder Open-Source-Lösungen oder Mehrwertdienste von IBM nutzen oder diese miteinander kombinieren.
Wie das konkret aussieht, erfahren Sie in diesem Webcast im Rahmen einer Live-Demo. Stephan Reimann von IBM stellt die integrierte Tool-Landschaft vor und zeigt, welche Optionen sie bietet.
Wenn Sie dabei sein wollen, dann registrieren Sie sich noch heute für unseren kostenlosen Webcast. Moderiert wird der Webcast von Martin Seiler von Heise Business Services.