Wie lässt sich Cybersicherheit in einer Welt erreichen, die von multiplen Krisen, Volatilität und technischen Disruptionen geprägt ist? Dieses Whitepaper zeigt Ihnen, welche Lehren Sie aus der aktuellen Situation ziehen sollten, wie Sie gesetzliche Vorgaben zu Ihrem Vorteil nutzen und wie Sie den Königsweg zwischen Cloud und On-Premises finden.
Inhalt:
Das Akronym „VUCA“ steht für die vier Begriffe „Volatility“ (Volatilität), „Uncertainty“ (Unsicherheit), „Complexity“ (Komplexität) und „Ambiguity“ (Mehrdeutigkeit). Es beschreibt perfekt unsere aktuelle Weltlage, in der sich Zollbestimmungen täglich ändern, neue Konflikte ausbrechen und alte Bündnisse zerfallen.
Doch nicht nur geopolitische, sondern auch technische Entwicklungen tragen zu VUCA bei: Künstliche Intelligenz (KI) verändert nicht nur Märkte, Forschung und Gesellschaft grundlegend, sie gibt Cyberkriminellen auch neue Angriffsmöglichkeiten an die Hand. Durch Fortschritte im Quantencomputing ist es zudem nur noch eine Frage der Zeit, bis heutige Verschlüsselungstechnologien in Sekundenbruchteilen geknackt werden können.
Damit IT-Sicherheitsverantwortliche mit dem kontinuierlichen Wandel Schritt halten können, müssen sie schnell auf Veränderungen reagieren und die richtigen Maßnahmen ergreifen. Dieses Whitepaper zeigt, wie das gelingen kann.
Sie erfahren unter anderem:
- Welche drei Lehren Sie aus der VUCA-Welt ziehen sollten.
- Warum Sie gesetzliche Regelungen wie die Datenschutzgrundverordnung (DSGVO), DORA oder NIS 2 zu Ihrem Vorteil nutzen können.
- Wie Sie angesichts der aktuellen geopolitischen Lage die richtige Wahl zwischen Cloud und On-Premises treffen.
Originalauszug aus dem Dokument:
Zurück zu On-Prem — aber modern
Während On-Premises-Lösungen volle Kontrolle über Daten und Sicherheit bieten, erinnern sie oft an frühere Zeiten. Wollen wir wirklich zurück zu einem Arbeitsalltag, in dem wir fünf Tage die Woche im Büro sind, nur firmenzugelassene Geräte nutzen und das Gefühl haben, technologisch einen Schritt zurückzugehen? Natürlich nicht.
Die Cloud wird nicht verschwinden, aber nach der anfänglichen Euphorie ist der Übergang zu einer hybriden Infrastruktur der nächste logische und reifere Schritt. Unternehmen können weiterhin die Vorteile von SaaS-Diensten und Cloud-Technologien nutzen, während sie gleichzeitig ihre kritischen Daten On-Premises halten.
Moderne Lösungen ermöglichen eine nahtlose Verbindung zwischen allen Teilen der IT-Infrastruktur, sodass alles als ein einheitliches System funktioniert. Sie setzen auf flexible und sichere Authentifizierungsmethoden, die es den Nutzern ermöglichen, sich überall sofort zurechtzufinden.
Single Sign-On und ein zentrales App-Portal ermöglichen den Zugriff auf Anwendungen und Dienste sowohl in der Cloud als auch On-Premises mit nur einer Anmeldung. Benutzer erhalten damit überall einfachen Zugang zu den benötigten Ressourcen — unabhängig vom Standort. Diese Architektur kann sogar ältere On-Premises-Anwendungen einbinden, die moderne Authentifizierungsverfahren nicht unterstützen.