Mit herkömmlichen Sicherheitskonzepten kommt man heutzutage nicht mehr weit. Wegen der Nutzung von Cloud-Lösungen und Remote Working muss vieles neu durchdacht werden. Immer häufiger fällt dann der Begriff Zero Trust („Null Vertrauen“). In diesem Webcast sprechen wir über diesen umfassenden Ansatz zur Zugriffssicherung.
Sprecher
Stefan Graf
Senior Security Architect Consultant, TÜV Rheinland
Thomas Oltmanns
Channel Sales Engineer DACH, Netskope
Christian Töpfer
Manager Solutions & Services, heise Business Services
Unternehmen wissen normalerweise, welche Personen vertrauenswürdig sind, wenn sie Zugang zum Netzwerk wollen, und welche nicht. Aber was, wenn ein Angreifer dennoch „hinter die Mauer“ kommt und Zugriff auf alle Netzwerke und Applikationen hat?
Verhindern kann das eine Zero-Trust-Sicherheitsarchitektur, bei dem jeder einzelne Zugriff eine Authentifizierung erfordert. Durch ein Zero-Trust-Konzept wird die Cybersecurity in allen Bereichen gestärkt und sorgt gleichzeitig für eine höhere Agilität und Flexibilität im Betrieb.
Die Migration zu seiner Zero-Trust-Architektur ist dabei kein leichtes Unterfangen und bedarf einer guten Planung sowie Herangehensweise. In diesem Webcast tauchen Stefan Graf von TÜV Rheinland i-sec und Thomas Oltmanns von Netskope mit Ihnen in die Theorie des Zero-Trust-Konzeptes hinein und reden über die daraus resultierenden Konsequenzen.
Voraussichtliche Themenschwerpunkte im Webcast:
- Was bedeutet Zero Trust, welche Vorteile gibt es damit?
- Was ist bei der Planung einer vernünftigen Zero-Trust-Strategie zu berücksichtigen?
- Wie sieht eine Migration einer bestehenden Infrastruktur zu einer Zero-Trust-Architektur aus? Welche Schritte sind nötig?
- Auf welche Hindernisse können Unternehmen stoßen, was kann passieren?
- Praxisbeispiel: Absicherung eines Applikationszugriffs durch die Implementierung eines SSE-Services (Security Service Edge) zusammen mit dem Anbieter Netskope
Moderiert wird der Webcast von Christian Töpfer von Heise Business Services. Registrieren Sie sich jetzt!