Mobiles Arbeiten mit Remote-Zugriff erleichtert Unternehmen und ihren Mitarbeitern viele Dinge, vor allem wenn es sich um privilegierte Zugriffe handelt. Doch genau darauf haben es Cyber-Kriminelle abgesehen. In diesem Webcast erläutern wir, wie Sie Risikofaktoren beim Fernzugriff reduzieren.
Sprecher
Vladimir Obradovic
Solutions Engineer, BeyondTrust
Christian Töpfer
Manager Solutions & Services, heise Business Services
Mobiles Arbeiten ist vielerorts gelebte Praxis. Darüber hinaus hat seit 2020 das Homeoffice enorm an Stellenwert gewonnen und wird großflächig umgesetzt. Infolgedessen haben die Anforderungen und die Nachfrage an privilegiertem Remote-Zugriff und Remote-Support zugenommen.
Cyber-Hacker haben das erkannt. Sie greifen immer häufiger bereits privilegierte Benutzer außerhalb von Unternehmensnetzwerken bei einer Cyber-Attacke an. Deshalb ist es unabdingbar, IT-Sicherheitstools zu implementieren, die einen sicheren Fernzugriff und Fernsupport der gesamten Belegschaft sowie von externen Dienstleistern ermöglichen – unabhängig ob sich diese Personen physisch im Unternehmen, im Homeoffice, auf Reisen oder an anderen Firmenniederlassungen befinden.
In diesem Webcast zeigt Herr Vladimir Obradovic von BeyondTrust, wie Unternehmen präventiv gegen opportunistische Hacker und potenzielle Bedrohungen vorgehen können. Er spricht über einen sicheren Fernzugriff im Rahmen eines „Zero-Trust“-Sicherheitskonzepts, der gleichzeitig die Produktivität der Mitarbeiter und des Servicedesks steigert.
Schwerpunkte im Webcast:
- Risikofaktoren im Zusammenhang mit Fernzugriff und wie diese adressiert werden können;
- wie sich ein nicht ordnungsgemäß verwalteter Remote-Zugriff auf die Angriffskette auswirkt;
- grundlegende Best-Practice-Empfehlungen zur Einbindung von Remote-Mitarbeitern;
- Vorteile einer sicheren Remote-Access-Lösung.
- Demo: Produktvorstellung einer BeyondTrust-Lösung
Moderiert wird der Webcast von Christian Töpfer von Heise Business Services. Registrieren Sie sich jetzt!