Software-Lücken sind eine häufige Ursache für erfolgreiche Cyberattacken. Oft werden dabei alte Schwachstellen ausgenutzt, für die es längst einen Patch gegeben hätte. Damit Ihnen das nicht passiert, sollten Sie diesen Ratgeber lesen. Er zeigt, wie Sie in fünf Schritten ihr Update-Management optimieren und damit Ihre IT-Sicherheit erhöhen.
Inhalt:
Immer mehr Unternehmen und öffentliche Einrichtungen werden Opfer von Cyberangriffen. Der Diebstahl von Geschäftsgeheimnissen und personenbezogenen Daten, vor allem aber die Verschlüsselung von Systemen durch Ransomware nimmt stetig zu. Der Branchenverband Bitkom beziffert den Gesamtschaden für die deutsche Wirtschaft in den Jahren 2020/2021 auf über 200 Milliarden Euro.
In vielen Fällen nutzen die Angreifer für ihre Attacken Softwarelücken, die schon lange bekannt sind und für die es längst Patches gibt. Eine Analyse des Ponemon-Instituts ergab, dass bei 60 Prozent der Opfer eines Cybereinbruchs ungepatchte Softwarelücken als Einfallstor für die Cyberkriminellen dienten.
Dabei ist es gar nicht so schwer, sein Patch- und Update-Management in den Griff zu bekommen, wie der vorliegende Ratgeber zeigt. Er informiert Sie über die fünf wichtigsten Schritte zu einem besseren Update-Management und damit zu mehr IT-Sicherheit.
Sie erfahren:
- Warum Sie die Windows Server Update Services (WSUS) von Microsoft durch ein besseres Managementsystem ersetzen sollten.
- Wie Sie das Sicherheitsrisiko von Altgeräten minimieren.
- Wie Sie durch Automatisierung die IT-Abteilung entlasten und die Fehlerquote im Update-Management senken.
Originalauszug aus dem Dokument:
Noch nie war das Thema IT-Sicherheit so komplex wie heute. Technologien entwickeln sich in hohem Tempo weiter – und damit auch das Potenzial für Cyberattacken aller Art. Für Unternehmen bedeutet das, jeden Tag verschiedenen Herausforderungen gerecht zu werden. Dazu zählen die Einhaltung der Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO), des neuen IT-Sicherheitsgesetzes 2.0 sowie interne Richtlinien und Vorgaben. Aufgabe der IT-Abteilung ist es, Angriffe von außen und innen wirkungsvoll abzuwehren und vertrauliche Daten vor ungewollten Zugriffen zu schützen.
Dabei kontinuierlich das nötige Sicherheitsniveau zu gewährleisten ist schwierig, denn die Anforderungen ändern sich schnell. Das Thema Homeoffice zum Beispiel hat im Zuge der Pandemie innerhalb kürzester Zeit massiv an Bedeutung gewonnen, was wiederum völlig neue Anforderungen für IT-Sicherheitskonzepte mit sich brachte. Wer als Entscheider für die IT-Sicherheit eines Unternehmens zuständig ist, muss nicht nur unzählige Risikofaktoren durchblicken – auch im Hin- blick auf passende Tech-Lösungen hat man heute die Qual der Wahl aus unzähligen Anbietern.