Die E-Mail ist nach wie vor das bevorzugte Medium für die professionelle Kommunikation in Unternehmen. Sie ist aber auch ein Einfallstor für Viren und Ransomware. Dieser Report zeigt, wie Sie die Verwaltung Ihrer E-Mail-Systeme vereinfachen, Sicherheitsrisiken reduzieren und die volle Kontrolle über Ihre geschäftliche E-Mail-Kommunikation gewinnen.
Inhalt:
Messaging-, Videokonferenz- und Collaboration-Plattformen wie Teams, Slack oder Zoom haben in den vergangenen Jahren stark an Bedeutung gewonnen. Vor allem junge Mitarbeitende bevorzugen die Kommunikation per Chat und Messenger. Die Nutzung von E-Mails erscheint ihnen ähnlich altertümlich wie das Fax oder die Briefpost.
Tatsächlich ist die E-Mail aber nach wie vor das Mittel der Wahl, wenn es um eine professionelle, zuverlässige und nachvollziehbare Kommunikation innerhalb von Unternehmen und mit Kunden geht. Wie der vorliegende Report zeigt, halten fast 90 Prozent der IT-Führungskräfte E-Mail für ein wichtiges Kommunikationsmedium.
Der Report zeigt aber auch, dass E-Mail-Posteingänge zu den am häufigsten angegriffenen und am wenigsten geregelten Bereichen der IT-Infrastruktur gehören. Große Sicherheitsrisiken und ein hoher Verwaltungsaufwand sind die Folge.
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Originalauszug aus dem Dokument:
Die Lücke zwischen IT-Prioritäten und dem, was tatsächlich optimiert wurde, wird größer. Automatisierung, Integration und strategischer Einkauf sind die entscheidenden Hebel, um Effizienz zu steigern und echten Mehrwert zu liefern. Darauf kommt es jetzt an:
Automatisierung ist überfällig.
IT-Teams verbringen weiterhin zu viel Zeit mit wiederholbaren Aufgaben wie Spamfilterung, Compliance-Durchsetzung und Signaturpflege. Automatisierung ist kein Luxus – sie ist der nächste logische Schritt.
Integration ist kein Nice-to-have.
In den meisten Unternehmen läuft E-Mail noch immer isoliert. Ohne enge Anbindung an Systeme wie CRM, HR und Instant Messaging bleibt die IT damit beschäftigt, fragmentierte Workflows manuell zu verbinden.
Die IT verantwortet weiterhin den Einkauf – aber Strategie schlägt Preis. Sicherheit, Integration und Skalierbarkeit sind heute entscheidender als Markenimage oder Budget. Beschaffung dreht sich nicht mehr um Features, sondern um architektonische Passgenauigkeit.
Erfolg braucht Orchestrierung.
Von der Priorisierung von Automatisierungen bis zur Abstimmung mit Fachbereichen: IT-Leader müssen sicherstellen, dass jedes Tool zur Unternehmensstrategie passt und den Stack stärkt – nicht zusätzlich verkompliziert.