Vorhandene Hardware möglichst lange nutzen, Kosten senken, die IT-Abteilung entlasten und trotzdem volle Kontrolle behalten – wie Sie das erreichen können, erfahren Sie im Live-Webcast am 2.9. um 11 Uhr.
Sprecher

Adrian del Moral Garcia
System Engineer, IF-Tech AG

Markus Pfeil
Account Manager, IF-Tech AG

Christian Töpfer
Manager Solutions & Services, heise Business Services
In Zeiten wachsender Herausforderungen für IT-Abteilungen stehen viele Unternehmen vor einem Dilemma: Wie lässt sich vorhandene Hardware länger nutzen, während gleichzeitig Sicherheit, Effizienz und Unabhängigkeit gewährleistet werden? Die Antwort könnte in einer Alternative zu herkömmlichen Betriebssystemen liegen.
Im Live-Webcast am 2.9. um 11 Uhr präsentieren Adrian del Moral Garcia, System Engineer, und Markus Pfeil, Account Manager der IF-Tech AG, wie Unternehmen mit IGEL ihre IT-Infrastruktur zukunftssicher gestalten können. Als ausgezeichneter „IGEL Managed Service Provider of the Year“ bringt die IF-Tech AG umfassendes Fachwissen mit.
Erfahren Sie im Webcast, wie mit IGEL
- bestehende Hardware länger genutzt werden kann – auch unabhängig von Microsoft. Upcycling: Hardware (x86_64), die nicht für Windows 11 geeignet ist, kann so weiter verwendet werden
- Betriebs- und Investitionskosten gesenkt werden können: Es sind keine zusätzlichen Softwareverteilungstools oder Endpoint Security, wie eine Antivirus-Lösung etc., erforderlich
- die IT-Abteilung entlastet wird mithilfe von Management und Steuerung der Applikationsversionen
- Sie unabhängiger von globalen Plattformen werden
Ein besonderer Fokus liegt auf dem Aspekt der digitalen Souveränität: Mit IGEL behalten Sie die Kontrolle darüber, welche Anwendungen wie genutzt werden und wo Ihre Daten gespeichert werden. Diese Unabhängigkeit von globalen Plattformen gewinnt in Zeiten zunehmender Datenschutzanforderungen an Bedeutung.
Anhand einer aktuellen Fallstudie demonstrieren die Referenten, wie „IGEL as a Service“ der IF-Tech selbst in komplexen IT-Umgebungen mit vielen Standorten und unterschiedlicher Hardware funktioniert. Die lokale IT wird von Aufgaben wie Versionsfreigaben und Vorprüfungen befreit, behält aber dennoch die Kontrolle über die Thin Clients – ohne sich um die aufwändige Konfigurations- oder Versionsverwaltung kümmern zu müssen.
Christian Töpfer von heise Business Services moderiert den Webcast und sorgt dafür, dass auch Ihre Fragen beantwortet werden. Nutzen Sie diese Gelegenheit, um zu erfahren, wie Sie Ihre IT-Infrastruktur nachhaltiger, effizienter und unabhängiger gestalten können. Jetzt anmelden!