Die Transformation der Arbeit hin zu Homeoffice und hybriden Modellen ist für Unternehmen eine große Herausforderung. Vor allem die Frage der Sicherheit spielt eine große Rolle. Diese Whitepaper zeigt Ihnen, wie Sie sichere Arbeitsplätze bereitstellen können – egal von wo und mit welchen Endgeräten der Anwender arbeitet.
Inhalt:
Noch 2019 war Homeoffice in Deutschland die Ausnahme. Laut der Initiative D21 arbeiteten gerade einmal 15 Prozent der Beschäftigten hier zu Lande ganz oder gelegentlich von Zuhause aus. Drei Jahre später hat sich die Arbeitswelt völlig gedreht. Fast zwei Drittel der deutschen Unternehmen wollen dem Marktforschungsunternehmen IDC zufolge hybride Arbeitsmodelle einführen oder haben diese bereits umgesetzt. Fünf Prozent wollen zukünftig sogar ganz auf Büroflächen verzichten. Fast 80 Prozent der Beschäftigten wünschen sich langfristig mehr Homeoffice, so eine Studie des Wirtschaftsprüfungsunternehmens PwC.
Mit dem Trend zu flexiblen Arbeitsmodellen steigt aber auch der Arbeitsaufwand für IT-Verantwortliche. Remote-Zugänge müssen eingerichtet, verwaltet und abgesichert werden und der Support gestaltet sich wesentlich schwieriger, wenn Mitarbeiter nicht vor Ort sind und die Diagnose nur über Fernwartungstools erfolgen kann.
Das größte Problem der neuen Arbeitsmodelle ist aus Sicht der IT aber die Sicherheit. Laut dem Analystenhaus Forrester Research zielen 67 Prozent aller Cyberangriffe auf Beschäftigte, die außerhalb des Unternehmens arbeiten.
Wie Sie diese Herausforderungen in den Griff bekommen, erklärt das vorliegende Whitepaper. Sie erfahren unter anderem:
- Welche Komponenten Sie für eine ortsunabhängigen sicheren Zugang zu geschäftskritischen Applikationen und Firmendaten benötigen.
- Wie Sie Firewall, Zero Trust, Identitätsmanagement und Endpoint-Security optimal kombinieren.
- Welche Rolle der Plattformansatz dabei spielt.
Originalauszug aus dem Dokument:
Bei hybriden Arbeitsmodellen wird einige Tage in der Woche im Firmensitz und den Rest der Zeit von zu Hause oder anderen Remote-Arbeitsplätzen gearbeitet. Diese Hybrid-Worker und ihre Geräte müssen nahtlos zwischen verschiedenen Umgebungen wechseln und – unabhängig vom Standort – sicher auf Anwendungen und Ressourcen in der Cloud oder im Rechenzentrum zugreifen können.
Remote-Arbeit verlangt von Unternehmen nicht nur neue Sicherheitskonzepte. Auch müssen Lösungen bereitgestellt werden, die Anwender überall hin begleiten, sie schützen und ihre Produktivität erhalten. Hybrid-Worker brauchen einen soliden Endpunkt-Schutz, der mit einem Zero-Trust-Access (ZTA) und Zero-Trust-Network-Access (ZTNA) kombiniert wird. Weiter sind ein Secure Software-Defined Wide Area Networking (SD-WAN) und ein Secure Access Service Edge (SASE) für eine sichere Konnektivität notwendig. Unternehmen benötigen zudem so genannte Access Policy Engines – eine systematische Zugangsregelung, die Anwendern an jedem Standort einen angemessenen, sicheren Zugriff anhand der Benutzer- und Geräteidentität, des Standorts, des Gerätetyps und des Sicherheitsprofils gewährt.