Viele Unternehmen haben in den vergangenen Jahren hybride Arbeitsmodelle eingeführt. Allerdings erhöht sich dadurch auch der Managementaufwand und die Angriffsfläche vergrößert sich. Dieses Whitepaper zeigt, wie Sie mit der richtigen Security-Plattform, diese Probleme lösen und Endpunkte umfassend schützen, egal wo sich diese befinden.
Inhalt:
Die Transformation der Arbeitswelt ist in vollem Gange. Dem Marktforschungsunternehmen Forrester zufolge wollen 92 Prozent der Unternehmen in den kommenden zwei Jahren Remote-Arbeitsplätze dauerhaft einführen, in Deutschland setzen laut den Analysten von IDC künftig 67 Prozent auf hybride Arbeitsmodelle oder wollen sogar ganz auf Präsenzarbeit verzichten.
Allerdings sind mit der weiten Verbreitung von Homeoffice und Telearbeitsplätzen auch neue Risiken verbunden. Mehr als zwei Drittel aller Cyberattacken, so Forrester, richten sich bereits auf Beschäftigte, die außerhalb des Unternehmens arbeiten. In Deutschland sieht ein Fünftel der von IDC Befragten Sicherheitsbedenken aus wesentliche Hürde auf dem Weg zu neuen Arbeitsplatzmodellen. Für 59 Prozent der Umfrageteilnehmer gehören deshalb auch Sicherheitslösungen zu den wichtigsten Faktoren, um Hybrid-Work-Strategien umsetzen zu können.
Wie eine solche Security-Infrastruktur aussehen sollten und was Sie beim Aufbau beachten müssen, das erfahren Sie in diesem Whitepaper.
Es zeigt Ihnen unter anderem:
- Welche Faktoren für ein sicheres ortsunabhängiges Arbeiten entscheidend sind.
- Warum Sie bei Remote-Zugriffe auf Zero Trust und nicht auf VPN setzen sollten.
- Wie Sie Endpunkte, Netzwerke und Remote-Zugänge über eine einheitliche Plattform verwalten und absichern können.
Originalauszug aus dem Dokument:
Mobiles Arbeiten
Heutzutage wird nicht nur von einem einzigen Remote-Standort aus gearbeitet, sondern auch von anderen bürofernen Umgebungen wie Flughäfen, Hotelzimmern oder Cafés. In solchen Umgebungen müssen sich Mitarbeiter über nicht vertrauenswürdige Netzwerke mit Unternehmensressourcen verbinden. Für diese mobilen Anwender bieten die ZTNA- und EDR-Technologien von Fortinet die gleichen Vorteile wie für ein Heimnetzwerk: Die Lösungen kontrollieren den sicheren Zugriff auf Anwendungen und schützen Endgeräte vor Malware. Der ZTNA stellt den verschlüsselten Tunnel bereit, um die Kommunikation privat zu halten und den Benutzer und das Gerät zu authentifizieren – genau wie im Homeoffice. FortiEDR überwacht die Programme und Sitzungen auf dem Laptop und kann Maßnahmen ergreifen, wenn verdächtige Aktivitäten erkannt werden. Der Hauptunterschied zwischen dem Arbeiten im Homeoffice und dem mobilen Arbeiten ist das Netzwerk. Verbindet sich ein Mitarbeiter über ein Heimnetzwerk, kann sein Laptop mit zusätzlicher Hardware geschützt und kontrolliert werden, was unterwegs nicht möglich ist. Für mobile Remote-Mitarbeiter bietet daher eine cloudbasierte Security den besten Schutz: Hierbei verbindet sich der verschlüsselte ZTNA-Tunnel mit einem Point of Presence (POP), damit Sicherheitsdienste wie Firewalls, Secure Web Gateways, DLP, ZTNA-Proxy oder CASB den Benutzer und Datenverkehr schützen. Mit FortiSASE erhalten Unternehmen eine cloudbasierte Remote-Security mit dem gleichen Leistungsumfang wie bei FortiOS (dem Betriebssystem einer Fortinet FortiGate Firewall), nur eben als von Fortinet verwaltete Cloud-Instanz.