Es ist nur eine Frage der Zeit, bis Ransomware auch bei Ihnen zuschlägt. In diesem Whitepaper erfahren Sie, wie Sie erfolgreichen Attacken gelassen entgegensehen können und welche sieben Faktoren entscheidend sind, um nach einem Ransomware-Angriff schnell wieder arbeits- und handlungsfähig zu werden.
Inhalt:
Ransomware-Attacken werden immer häufiger und führen zu immer größeren Schäden. Während 2016 statistisch gesehen alle 40 Sekunden ein Angriff erfolgte, beschleunigte sich das Trommelfeuer bis 2021 auf elf Sekunden. Zu den prominenten Opfern zählen Unternehmen wie der Maschinenbauer Krauss Maffei, oder die Retail-Gruppe MediaMarkt Saturn, aber auch öffentliche Einrichtungen wie das Klinikum Fürstenfeldbruck oder die Stadtverwaltung von Dingolfing. Dem Branchenverband Bitkom zufolge haben sich in Deutschland die Schäden durch Ransomware in den vergangenen Jahren mehr als vervierfacht.
Organisationen jeder Art und Größe tun daher gut daran, sich auf den Ernstfall vorzubereiten. Welche Maßnahmen Sie ergreifen sollten, erfahren Sie in diesem Whitepaper. Es geht detailliert auf die sieben Faktoren für eine erfolgreiche Ransomware-Abwehr ein.
Sie erfahren:
- Wie Sie ein Framework aufbauen, das Sie resilient gegen Ransomware-Angriffe macht.
- Wie Sie Backups effizient gegen unautorisierte Zugriffe, Veränderung und Verschlüsselung schützen.
- Wie Sie Daten schnell, sicher und automatisiert wiederherstellen.
Originalauszug aus dem Dokument:
Für ein effektives Sicherheitsprogramm müssen Sie genau wissen, was geschützt werden muss und wie wertvoll eine Ressource für die Organisation ist. Nur dann können Sie bestimmen, wie der Schutz implementiert werden muss. Unabhängig von der gewählten Methodik muss das Framework messbare Ergebnisse definieren, anhand derer IT-Teams Angriffe abwehren und Daten nach einem erfolgreichen Angriff schnell wiederherstellen können. Das NIST Cybersecurity Framework (CSF) schafft beispielsweise eine gemeinsame Sprache für die verschiedenen Stakeholder und wird vielerorts eingesetzt und kontinuierlich aktualisiert. Das NIST CSF wird von vielen Cybersicherheitsexperten als Grundlage für den Aufbau ihrer Programme eingesetzt. Sie definieren damit
Best Practices und erschaffen ein einheitliches Wörterbuch zum Verständnis und Management der Risiken moderner Infrastrukturen. Über diesen organisierten Ansatz können sie auch Investitionen in Cybersicherheit begründen, indem sie die Wirkung dieser Investitionen deutlich veranschaulichen. Der
Prozess ist zudem iterativ und ermöglicht eine phasenweise Implementierung sowie die Gewinnung von Einblicken aus früheren Implementierungszyklen.