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Die fünf gefährlichsten Cybercrime-Trends 2022

Eine Analyse der aktuellen Bedrohungslage

Sprache: Deutsch
Größe: 8 Seiten
Erscheinungsjahr: 2022
Besonderheit: registrierungsfrei
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Cyberkriminelle sind höchst einfallsreich, wenn es um die Weiterentwicklung bestehender und die Konzeption neuer Angriffsmethoden geht. Worauf sich Unternehmen einstellen müssen, und wie Sie die aktuell gefährlichsten Cybercrime-Trends bekämpfen können, zeigt diese Studie.

Inhalt:

Laut dem Allianz Risk Barometer halten Unternehmen Cyberkriminalität weltweit für das größte Geschäftsrisiko – noch vor Betriebsunterbrechungen und Naturkatastrophen. Diese Einschätzung ist alles andere als unbegründet. Das FBI beziffert den Schaden durch Cyberangriffe für 2021 auf fast sieben Milliarden US-Dollar, in Deutschland hat sich die Schadenssumme laut dem Digitalverband von 2018/2019 auf 2020/2021 mehr als verdoppelt.

Dei Angreifer machen sich dabei eine Reihe günstiger Bedingungen zunutze. So haben durch die schnelle Aufeinanderfolge mehrerer Krisen Angst und Nervosität zugenommen. Menschen unter Druck werden unvorsichtiger und lassen sich leichter manipulieren, was Cyberkriminelle weidlich ausnutzen.

Ein weiterer wichtiger Risikofaktor ist die globale Vernetzung der Wirtschaft mit ihren weltweiten Lieferketten. In diesem Geflecht suchen sich Angreifer gezielt die schwächsten Glieder aus, um ganz Industrien zu infiltrieren.

Welche fünf Cybercrime-Trends aktuell die größten Risiken bergen und wie Sie darauf reagieren sollten, erfahren Sie in der vorliegenden Studie.

Er zeigt Ihnen:

  • Wie Cyberkriminelle aktuelle Krisen für gezielte Phishing-Kampagnen nutzen.
  • Warum Angriffe auf Lieferketten immer gefährlicher werden.
  • Wie die Homeoffice-Welle die Sicherheitslage verändert hat.

Originalauszug aus dem Dokument:

Deepfakes: Harmlose Spielerei oder gefährlicher Betrug?

Künstliche Intelligenz (KI) ist für uns mittlerweile ein fast alltäglicher Begleiter – von Sprachassistenten wie Siri und Alexa über intelligente Automatisierungstool bis hin zum Smart Home. Doch auch Cyberkriminelle haben schnell erkannt, dass sie diese Technologien für Social Engineering und Phishing nutzen und ihre Gewinne so maximieren können.

Voice Phishing (Vishing) wird bereits erfolgreich mit Deepfake-Technologien kombiniert und dazu genutzt, Phishing-Mails zu legitimieren. Beim sogenannten „Voice Cloning“ imitieren die Angreifenden die Stimme eines Vorgesetzten künstlich und bringen Mitarbeitende anschließend über einen Anruf dazu, sensible Informationen freizugeben oder Überweisungen zu tätigen. Kriminellen war es so bereits 2020 gelungen, eine Bank in Hongkong um 35 Millionen Dollar zu bestehlen.

Die zunehmende Qualität bei gleichzeitig geringer werdendem Erstellungsaufwand von Deepfakes versprechen Cyberkriminellen in Zukunft noch glaubhaftere und damit erfolgreichere Angriffe. Eindrücklich zeigen das etliche Pop-Culture-Beispiele und die FaceApp, mit der Laien einfach gefälschte Audio-Video-Inhalte erstellen können.

Die fünf gefährlichsten Cybercrime-Trends 2022

Eine Analyse der aktuellen Bedrohungslage

Inhaltstyp: Whitepaper