Die Schäden durch grenzüberschreitende Cyberangriffe nehmen stetig zu. Unternehmen sind mit der Abwehr überfordert, es fehlt an finanziellen Ressourcen und Fachkräften. Die Zusammenarbeit mit IT-Sicherheitsdienstleistern wird deshalb zum Überlebensfaktor. Dieses Whitepaper zeigt, worauf es bei der Auswahl eines IT-Security-Partners ankommt.
Inhalt:
Die Cyberkriminalität hat nicht nur an Schwere und Komplexität zugenommen, sie ist auch immer internationaler geworden. Laut dem Bundeslagebild Cybercrime 2023 des Bundeskriminalamts (BKA) ist die Zahl der sogenannten Auslandstaten im vergangenen Jahr gegenüber 2022 um 28 Prozent gestiegen. Phishing erreichte laut BKA eine neue Dimension, aber auch das Geschäft mit gestohlenen Zugangsdaten durch sogenannte Initial Access Broker boomt.
Eine wirksame Abwehr ist nur noch möglich, wenn Cyberspezialisten und Behörden grenzüberschreitend eng zusammenarbeiten. Auf sich allein gestellt sind Unternehmen mit der Cyberverteidigung überfordert. Meist fehlt es an finanziellen Ressourcen und Fachpersonal.
In diesem Whitepaper erfahren Sie, welche Vorteile die Zusammenarbeit mit spezialisierten IT-Security-Firmen bei der Abwehr grenzüberschreitender Cyberkriminalität bietet und worauf Sie bei der Auswahl eines IT-Sicherheitsdienstleisters achten sollten.
Lesen Sie unter anderem:
- Welche Erfolge die internationale Zusammenarbeit bei der Cyberabwehr bereits erzielen konnte.
- Wie Sie Sicherheitsrisiken besser erkennen und managen können.
- Warum Ransomware nach wie vor die größte Gefahr für Unternehmen darstellt.
Originalauszug aus dem Dokument:
Gleichzeitig verfolgen die Security-Unternehmen die Berichterstattung in den internationalen Medien über kürzlich bekannt gewordene Attacken auf Unternehmen, Krankenhäuser, Regierungseinrichtungen und öffentliche Infrastruktur wie etwa Kraftwerke oder Staudämme. Ihre Analytiker sammeln alle verfügbaren Informationen über diese Angriffe und versuchen, das Vorgehen und die Taktik der Kriminellen nachzuvollziehen. Auf diese Weise stoßen sie oft auf bisher unbekannte Sicherheitslücken und Fehlkonfigurationen. Häufig ermöglichen aber auch risikoreiche Prozesse innerhalb eines Betriebs erst Ransomware-Angriffe oder den Diebstahl vertraulicher Informationen.
Dieses Know-how verwenden die Security-Firmen für die Beratungsleistungen, die sie ihren Kunden oder den Behörden anbieten. Für die erforderlichen, oft umfangreichen Analysen benötigen sie jedoch genügend Ressourcen. Bei Bitdefender beispielsweise besteht die rund 1.800 Mitarbeiter umfassende Belegschaft zu mehr als der Hälfte aus Sicherheitsforschern und Technikern. Nur mit der geballten Praxiserfahrung dieser Angestellten ist es möglich, zur Strafverfolgung weltweit agierender, krimineller Gruppen aktiv beitragen zu können.