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Das sind die größten Cyberrisiken 2023

Auf diese Angriffe müssen Sie vorbereitet sein

Sprache: Deutsch
Größe: 37 Seiten
Erscheinungsjahr: 2023
Besonderheit: registrierungsfrei
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Künstliche Intelligenz, Supply-Chain-Attacken, Ransomware-as-a-Service und Multi-Channel-Phishing sind nur einige der modernen Technologien und Methoden, die Angriffe immer gefährlicher machen. Dieser Trendreport zeigt Ihnen, worauf Sie sich einstellen müssen, und wie Sie sich gegen aktuelle Bedrohungen schützen.

Inhalt:

Cyberrisiken sind laut dem Allianz Risk Barometer 2022 zur größten Gefahr für Unternehmen geworden – vor Betriebsunterbrechungen, Naturkatastrophen und dem erneuten Ausbruch einer Pandemie. Allein in Deutschland beliefen sich die durch Cyberkriminalität entstandenen Schäden dem Digitalverband Bitkom zufolge im vergangenen Jahren auf mehr als 200 Milliarden Euro. Mehr als 93 Prozent der vom Internetverband eco befragten deutschen Unternehmen schätzen die Bedrohungslage als „wachsend“ oder „stark wachsend“ ein.

Diese Sorgen sind sicher nicht grundlos. Cyberkriminelle machen sich den technologischen Fortschritt zunutze und entwickeln immer raffiniertere und gefährlichere Angriffsmethoden und Geschäftsmodelle.

Welche das sind und wie Sie sich dagegen schützen, das erfahren Sie im vorliegenden Trendreport.

Die Autoren zeigen Ihnen unter anderem:

  • Wie Cyberkriminelle künstliche Intelligenz nutzen.
  • Wie sich Phishing-Angriffe verändern.
  • Welchen Einfluss geopolitische Krisen auf Ihre IT-Sicherheit haben.

Originalauszug aus dem Dokument:

Die Veröffentlichung von ChatGPT Ende 2022 stellte Cybersicherheitsverantwortliche damit vor ganz neue Herausforderungen. Forschende befürchten, dass solche generativen KI-Lösungen zur Demokratisierung der Cyberkriminalität führen könnten – cyberkriminelle Taktiken durch diese Tools also der breiten Masse zugänglich gemacht werden. Denn obwohl die Nutzungsrichtlinien es verbieten und versuchen es zu unterbinden, kann jede Person in nur wenigen Schritten mit ChatGPT schädlichen Code oder überzeugende Phishing-Mails erstellen – ohne technische Vorkenntnisse. Das Tool, das zurzeit noch frei zugänglich ist, soll außerdem in der Lage sein, ausgeklügelte polymorphe Malware zu erstellen, die traditionelle Sicherheitsmechanismen einfach umgeht.

Auch Ransomware-Angriffe werden voraussichtlich häufiger zum Erfolg führen, wenn Hacker neue Schwachstellen und leichte Opfer dank künstlicher Intelligenz automatisiert und gezielt aufspüren können. Da KI in rasantem Tempo lernt, menschliches Verhalten realitätsnah zu imitieren, wird sie bald in der Lage sein, biometrische Systeme zu durchbrechen oder gar menschliche Verhaltensweisen zu imitieren. Das könnte zur Folge haben, dass gestohlene Accounts von Behavioral-Security-Systemen nicht mehr erkannt werden.

Das sind die größten Cyberrisiken 2023

Auf diese Angriffe müssen Sie vorbereitet sein

Inhaltstyp: Whitepaper