Viele Unternehmen stehen vor der Herausforderung, Cyber-Angriffe bereits in der Entstehungsphase zu erkennen und zu stoppen – noch bevor Daten gestohlen werden und sich der Angreifer im Netzwerk festsetzt. Doch was tun, wenn dafür nicht genügend Ressourcen vorhanden sind? Eine Antwort darauf bietet dieser Webcast.
Sprecher
Michael Veit
Manager Sales Engineering, Sophos GmbH
Nach seinem Studium der Wirtschaftsinformatik an der TU Darmstadt ist er seit über 25 Jahren in der IT Security tätig. In dieser Zeit hat er viel praktische Erfahrung im Design, der Implementierung und der Überprüfung von IT-Sicherheitsinfrastrukturen gesammelt. Nach der Leitung des Bereiches IT-Security in einem Systemhaus ist Michael Veit seit 2008 bei Sophos beschäftigt. Neben seiner Funktion als Manager Sales Engineering ist Michael Veit heute das „Sophos-Gesicht nach außen“ in Presse und Fernsehen sowie Referent und Keynote-Speaker auf Sicherheitskonferenzen und Messen.
Christian Töpfer
Manager Solutions & Services, heise Business Services
2021 waren 66 % der Betriebe Ziel eines Ransomware-Angriffs. Der Schaden lag bei durchschnittlich 1,63 Mio. Euro, vor allem durch Betriebsausfall. Und laut Allianz Riskbarometer 2022 sind Cyber-Angriffe derzeit das Top-Geschäftsrisiko – sie sind allgegenwärtig, hochprofessionell und daher zum lukrativen Geschäftsmodell geworden. ___________________________________________________________________________________________
Kommentare von Zuschauern nach der Live-Sendung:
„So sollten Webcasts sein - informativ mit einem Referenten, der sein Thema beherrscht!“
„Gute Darstellung, danke.“
„Sehr interessant und übersichtlich“
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Viele Angriffe verlaufen still und heimlich, indem sich die Hacker durch gestohlene Zugangsdaten Zutritt zum Netzwerk verschaffen. Häufig agieren sie monatelang unbemerkt, greifen Daten ab und machen sich erst bemerkbar, wenn alles verschlüsselt wird. Das Ziel der Unternehmen muss es sein, diese Angriffe frühzeitig zu erkennen und zu stoppen – noch bevor Daten gestohlen werden und sich der Angreifer im Netzwerk festsetzt.
Hierzu sind in der Regel spezialisierte Bedrohungsexperten notwendig. Diese Fachleute wissen, wie professionelle Angreifer vorgehen. Solche Spezialisten sind in der Lage, mit KI-Unterstützungen eine große Flut an Daten auszuwerten und schnell zu erkennen, ob es sich um eine Bedrohung handelt oder nicht.
Das Problem: Diese hochspezialisierten IT-Experten sind teuer und selten. Ein internes SOC-Team (Security Operations Center) aus solchen Fachleuten zu etablieren, dass das eigene Netzwerk 24/7 überwacht, kostet schnell einige Millionen Euro pro Jahr.
Deshalb entscheiden sich viele Unternehmen für den flexibleren Weg – einen MDR-Service. MDR bedeutet „Managed Detection and Response“ und ist im Prinzip eine ausgelagerte IT-Security-Abteilung. Laut dem Analysten Gartner werden bis zum Jahre 2025 etwa 50 % aller Betriebe einen MDR-Service nutzen.
In diesem Webcast erfahren Sie von Michael Veit von Sophos,
- ob ein MDR-Service für Sie sinnvoll ist,
- welche Service-Modelle es gibt
- und worauf Sie bei der Auswahl achten sollten.
Die Moderation des Webcasts übernimmt Christian Töpfer von Heise Business Services. Registrieren Sie sich jetzt!