Immer mehr Unternehmen erkennen die Vorteile der Cloud. Doch die Verlagerung von Applikationen und Assets birgt auch enorme Risiken. Die Absicherung erfordert einen Paradigmenwechsel, denn traditionelle Security-Konzepte greifen hier nur bedingt. Erfahren Sie im Webcast, worauf Sie achten sollten, damit Ihnen unangenehme Überraschungen erspart bleiben. Mit Demo!
Sprecher
Michael Tullius
Managing Director für Deutschland, Österreich und die Schweiz bei Radware
Alexander Krakhofer
Head of Pre-Sales für DACH, Radware
Christian Töpfer
Manager Solutions & Services, heise Business Services
Unternehmen verlagern zusehends Anwendungen und Workloads in die Cloud. Die Motivationen, Strategien und Ziele für die Migration sind von Firma zu Firma und sogar zwischen den Abteilungen innerhalb des Unternehmens unterschiedlich. Hauptargumente sind häufig größere Flexibilität und Kostenvorteile.
Bei dieser Transformation ist aber auch Vorsicht angebracht, denn die Verlagerung von Assets und Anwendungen in die Public Cloud bringt neue Risiken mit sich und erfordert ein Überdenken des Sicherheitskonzepts des Unternehmens.
In der Public Cloud spielen Rechte und Zugriffskontrollen eine zentrale Rolle, sie definieren Ihre Angriffsfläche. Sobald Anwendungen und/oder APIs veröffentlicht werden, enthüllen Sie Ihre Assets und Ressourcen auf eine neue Art und Weise. Sie benötigen daher einen erweiterten Schutz vor Eindringlingen, Exploits, Datenschutzverletzungen oder Versuchen, die Verfügbarkeit Ihrer Dienste zu beeinträchtigen.
Die Sicherung der Public-Cloud-Infrastruktur liegt aber nur zum Teil in der Verantwortung Ihres Cloud Service Providers, sondern auch bei Ihnen selbst. Die Sicherung Ihrer Cloud-Infrastruktur ist nur ein Teil des Ganzen.
Im Webcast erläutern Michael Tullius und Alexander Krakhofer von Radware diese komplexe Bedrohungslage. Sie zeigen mit einer ausführlichen Demo Möglichkeiten auf, wie Sie sich vor diesen Gefahren schützen können. Moderator der Sendung ist Christian Töpfer von Heise Business Services.