Hybride Arbeitsmodelle stellen IT-Verantwortliche vor neue Herausforderungen. Schließlich müssen sie Arbeitsumgebungen administrieren, die sie zum Teil gar nicht kennen und auf die sie keinen physischen Zugriff haben. Dieses eBook zeigt, wie Sie die Produktivität und Zufriedenheit hybrider Mitarbeiter steigern und den IT-Helpdesk entlasten.
Inhalt:
Das Homeoffice ist gekommen, um zu bleiben, so viel ist sicher. Laut einer Umfrage des Unternehmensberatung PwC wünschen sich 78 Prozent der Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer, langfristig mehr von zu Hause aus arbeiten zu können, 60 Prozent der deutschen Unternehmen planen dem Marktforschungsunternehmen IDC zufolge hybride Arbeitsmodelle oder haben sie bereits umgesetzt.
Für die IT-Verwaltung bedeutet dieser Trend vor allem mehr Arbeit, viele Überstunden und neue Risiken, denn sie muss Arbeitsumgebungen administrieren, die sie nur bedingt kontrollieren kann und auf die sie keinen physischen Zugriff hat. Wenn sich in dieser Situation IT-Probleme nicht schnell lösen lassen, leidet jedoch die Zufriedenheit der Benutzer und die Produktivität sinkt.
Dieses eBook zeigt Ihnen, wie Sie in vier Schritten die Digital Employee Experience (DEX) verbessern und den IT-Helpdesk entlasten können.
Lesen Sie:
- Warum Sie eine neue Digital Employee Experience Strategie brauchen.
- Welche Risiken Sie eingehen, wenn Ihre IT-Administration nicht optimal funktioniert.
- Wie Sie Performance-Probleme lösen, bevor es zu Ausfällen kommt.
Originalauszug aus dem Dokument:
Die Ursache dieser Probleme ist leicht verständlich. Viele digitale Mitarbeitererfahrungen – und die Systeme, mit denen sie verwaltet werden – wurden für Mitarbeiter im Büro entwickelt.
Viele der Anwendungen, die die digitale Mitarbeitererfahrung unterstützen, wurden für den Betrieb in Hochgeschwindigkeitsnetzwerken im Büro entwickelt, werden aber jetzt über VPNs in langsameren und weniger zuverlässigen Remote-Netzwerken ausgeführt. Das hat die Verfügbarkeit und Performance dieser Apps und die Zugänglichkeit ihrer Daten reduziert. Gleichzeitig ist es schwieriger geworden, den Status und die Leistung dieser Apps und ihrer Endpunkte zu überwachen.
Der Wechsel zu hybrider Arbeit hat auch Mitarbeiter von den IT-Teams getrennt, die sie unterstützen. In der Vergangenheit konnten Mitarbeiter einfach den Flur hinuntergehen, um technische Probleme mit IT-Teams zu besprechen. Jetzt leiden Mitarbeiter entweder im Stillen unter digitalen Performance-Problemen oder überfluten den IT-Helpdesk mit Tickets für Routineprobleme, und die IT kann die Mitarbeiterzufriedenheit mit ihren Erfahrungen nicht mehr so gut einschätzen.