Der DevOps-Ansatz verzahnt Software-Entwicklung und -Bereitstellung. So lassen sich Applikationen wesentlich schneller veröffentlichen und aktualisieren. Wie sich das Konzept auf andere Bereiche erweitern lässt, und warum sich Führungskräfte mit DevOps beschäftigen sollten, zeigt das vorliegende Whitepaper.
Inhalt:
Die Entwicklung und Bereitstellung von Software hat sich in den vergangenen Jahren stark verändert. Traditionelle Projektmanagementmethoden wie das Wasserfallmodell werden zunehmend von agilen Ansätzen abgelöst, Entwicklung (Development) und Betrieb (Operations) werden im DevOps-Konzept zusammengefasst. Releasezyklen können so von Monaten oder gar Jahren auf wenige Tage oder Stunden reduziert werden, ohne dass Stabilität und Sicherheit von Applikationen darunter leiden
Die wenigsten Unternehmen erschließen sich jedoch das volle Potenzial, das DevOps bietet. Dabei kann der Ansatz für viele Transformationsprojekte erfolgsentscheidend sein.
Wie Führungskräfte vom DevOps-Ansatz profitieren, den technischen und kulturellen Wandel in der digitalen Transformation meistern und die Geschwindigkeit, Qualität und Effizienz in Produktion und Betrieb steigern, erfahren Sie in diesem Whitepaper.
Lesen Sie außerdem:
- Wie Sie mit DevOps Prinzipien Probleme in der Zusammenarbeit frühzeitig erkennen und beheben.
- Welche Faktoren für eine erfolgreiche Umsetzung von DevOps-Praktiken entscheidend sind.
- Wie Sie Ihre Unternehmenskultur auf die nächste Stufe bringen.
Originalauszug aus dem Dokument:
Aktuelle Herausforderungen für Führungskräfte
Digitalisierung
Die Digitalisierung verändert die Art wie wir arbeiten und hat großen Einfluss auf beinahe alle Bereiche in modernen Unternehmen. Die Auswirkungen spüren Führungskräfte bereits heute - ob Automatisierung der Prozessabläufe, New Work oder Recruiting. Selbst Unternehmen, die mit seit Jahrzehnten bewährten Methoden erfolgreich sind, stehen plötzlich neuen Herausforderungen gegen- über. Produkte müssen immer schneller auf den Markt gebracht werden, die Anforderungen an Nutzbarkeit und Sicherheit werden komplexer. Die erhöhte Geschwindigkeit gefährdet dabei oft die Qualität. Gleichzeitig muss das Management den gesellschaftlichen Anpassungen - etwa bei der Organisation dezentraler Teams, mehr Nachhaltigkeit und Transparenz - Rechnung tragen.
Diese rasante Veränderung der Arbeitswelt offenbart schnell Schwächen in den Abläufen und der Zusammenarbeit in Unternehmen.
Fachkräftemangel
Der rasante Fortschritt bei digitalen Technologien erfordert ein tiefes Know- how und stete Fortbildung der entsprechenden Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Das Personal sieht sich mit einer immer höheren Komplexität bei Softwareprodukten und deren Entwicklung konfrontiert. Viele Branchen habe daher Schwierigkeiten, entsprechend geschultes Personal zu finden. Auch automatisierte Prozesse müssen so aufgebaut sein, dass die optimierten Abläufe und die Tools Fachbereiche bestmöglich unterstützen und nicht überfordern.