Digitale, vernetze Produkte sind heute entscheidend für den Geschäftserfolg. Traditionelle Entwicklungsmethoden halten mit dem Tempo der Digitalisierung jedoch oft nicht Schritt. Diese Studie des Analystenhauses Forrester zeigt, welche Schlüsselfaktoren notwendig sind, um für die Anforderungen moderner Produktentwicklung gerüstet zu sein.
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Fernseher, Waschmaschinen, Staubsauger – viele Produkte des täglichen Lebens lassen sich direkt miteinander oder mit dem Internet verbinden. Die Komplexität nimmt dabei ständig zu. Für ein Auto ist heute Software mit mehr als 100 Millionen Zeilen Code notwendig.
Mit der wachsenden Nachfrage nach vernetzten "intelligenten" Produkten steigt auch der Druck, innovative digitale Angebote schnell entwickeln und auf den Markt bringen zu können. Das ist leichter gesagt als getan, denn die Erwartungen der Kunden steigen. Sie erwarten Produkte, die einfach einzurichten und zu benutzen sind, die sich mit dem Smartphone steuern und die ständig mit neuen Features und Funktionen versorgt werden.
Die traditionelle Entwicklung von Embedded-Produkten, die sich hauptsächlich auf die Firmware konzentriert, hält mit dieser Entwicklung nicht Schritt. Unternehmen benötigen daher moderne, agile Methoden, welche die Kundenerfahrung berücksichtigen und es erlauben, schnell auf Veränderungen am Markt oder in der Supply Chain zu reagieren.
Wie dies gelingt, zeigt die vorliegende Studio von Forrester Consulting. Die Analysten zeigen Ihnen unter anderem:
- Welche drei organisatorischen Herausforderungen die Entwicklung von Produkten und digitalen Services am meisten hemmen.
- Welche Auswirkungen die aktuelle Chip-Krise auf die Entwicklung neuer Produkte und Digitalservices hat.
- An welchen Faktoren sich der Erfolg eines Produkts oder Digitalservice am besten messen lässt.
Originalauszug aus dem Dokument:
Forrester’s research shows that most Fortune 500 companies don’t have the right operational models to build and deliver next-generation digital experiences.5 Their development practices were set up and organized to deliver traditional applications and/or embedded systems, not modern, connected products that rely on and integrate both. Today’s digital products break organizational and process boundaries. Survey respondents confirm these challenges:
› Lack of collaboration and shared objectives. European and APAC decision-makers say a lack of geographical cohesion is their biggest organizational challenge, while a lack of shared objectives and rising costs top the list of challenges for North America. Everyone sees skills deficits as a top-three concern (see Figure 1).
› Slow, inconsistent processes with a lack of iteration. From a process perspective, C-level decision-makers single out slow processes from design through development and different ways of working across software teams as primary challenges. Vice president and director-level respondents concur with the challenge of different ways of working, while vice president-level respondents also cite a lack of iteration during development (see Figure 2).