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Angriffe auf Endpunkte – so reagieren Sie schnell und effizient

Endpoint Detection and Response (EDR) richtig einsetzen

Sprache: Deutsch
Größe: 4 Seiten
Erscheinungsjahr: 2020
Besonderheit: registrierungsfrei
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Nahezu 60 Prozent der Endpunkte sind mit Malware verseucht, ohne dass es jemand merkt. Um diese Gefahr abzuwehren, müssen Unternehmen schneller auf erfolgreiche Angriffe reagieren, Schädlinge isolieren und diese entfernen können. Wie das mit einer EDR-Lösung gelingen kann, lesen Sie hier.

Inhalt:

Endgeräte sind zum Haupteinfallstor für Trojaner, Rootkits, Backdoors und andere Schädlinge geworden. Nahezu 60 Prozent der Endpunkte enthalten solche Malware, ohne dass es jemand merkt. Viele Lösungen zum Schutz der Endpunkte sind dagegen machtlos, zu kompliziert und zu langsam.

Lesen Sie in diesem Dokument, wie Sie mit der richtigen EDR-Software (Endpoint Detection and Response):

  • innerhalb von Minuten aktiv auf Bedrohungen reagieren,
  • Schädlinge vollständig entfernen und den Endpunkt wiederherstellen
  • Cloudbasiert verdächtige Aktivitäten überwachen und Angriffe unabhängig vom Angriffsvektor stoppen.

Originalauszug aus dem Dokument:

Linking Engine für eine vollständige Beseitigung der Schadsoftware

Typische Schadsoftware-Infektionen können mehr als 100 Artefakte zurücklassen, einschließlich Dateien, Ordner und Registrierungsschlüssel, die sich auf andere Systeme im Netzwerk einer Organisation ausbreiten können. Damit andere Sicherheitsanbieter diese Artefakte gründlich entfernen können, müssen sie Datenbankregeln erstellen oder Signaturen, um auf jede einzelne Komponente der Bedrohung abzuzielen und sie zu beseitigen. Dieser mühsame Ansatz verlangsamt die Endpunktleistung beträchtlich.

Incident-Response-Teams weltweit vertrauen auf Malwarebytes, was teils auf die Effektivität unserer Linking-Engine-Technologie zurückzuführen ist, die alle mit der primären Schadfunktion (Threat Payload) verbundenen Artefakte identifiziert und entfernt.

Malwarebytes Endpoint Detection and Response nutzt diesen proprietären Ansatz zusammen mit Erkenntnissen über verdächtige Aktivitäten, um Zero-Day- oder brandneue Schadsoftware zu entfernen und Endpunkte in ihren fehlerfreien Zustand zurückzuversetzen und dabei die Auswirkung auf Endbenutzer zu minimieren. Linking-Engine-Technologie:

Findet und entfernt alle Spuren und Artefakte einer Infektion – nicht nur die primäre Schadfunktion (Threat Payload)

Spart Zeit, die sonst für das Bereinigen und Re-Imaging von Endpunkten aufgewendet werden muss.

Angriffe auf Endpunkte – so reagieren Sie schnell und effizient

Endpoint Detection and Response (EDR) richtig einsetzen

Inhaltstyp: Whitepaper