Der Sportartikel-Lieferant JAKO hat seine Performance-Engpässe mit acht Infrastruktur- Appliances von Dell Technologies gelöst. Die Lösung skaliert einfach und schnell. Für steigende Workloads, die in Zukunft anfallen, ist JAKO gut gerüstet.
Inhalt:
JAKO hatte lange Zeit mit Performance-Engpässen zu kämpfen. Eine Lösung, die zufriedenstellend arbeitete, gab es in der Vergangenheit nicht, wobei nicht klar war, ob die Ursache der Engpässe in der Soft- oder Hardware zu suchen ist. Klärung brachte eine mit dem Tool Live Optics über mehrere Monate durchgeführte Auswertung, die von dem Systeminte-grator CANCOM durchgeführt wurde und mehrere Hochlast- und Niedriglast-Szenarien in der Praxis durchgemessen hat. Unter anderem wurden auch mehrere Server auf andere ESX-Hosts ausgelagert und dort ausgewertet. Die umfangreichen Messungen endeten mit dem Ergebnis: Für die Performance-Engpässe waren nicht das Netzwerk, die Prozessoren oder ein zu knapp ausgelegter Arbeitsspeicher verantwortlich. Die hohen Latenzzeiten gingen auf das Konto bestimmter Hardware-Komponenten, in denen normaler Festplatten-Speicher verbaut war. Lesen Sie in diesem Bericht, wie JAKO seine Systeme optimierte.
Originalauszug aus dem Dokument:
Zuverlässige, performante und skalierbare All-Flash-Server sind für den Sportartikel-Lieferanten essenziell: Auf ihnen läuft Microsoft Dynamics NAV, das Herzstück der IT. Mit dem ERP-System steuert JAKO den Auftragseingang über Webshop, EDI-Schnittstellen, XML-Files via FTP sowie verschiedene andere Online-Plattformen, wickelt die eigenen Einkaufsbestellungen ab und koordiniert die komplette Logistik inklusive dem robotergesteuerten Kleinteilelager AutoStore, Förderanlagen und Kommissionierung über Mobile Datenendgeräte (MDE). Die Zugriffe müssen deshalb so kurz wie möglich sein. Gravierende Verzögerungen oder gar ein Komplett-Ausfall des Systems hätte fatale Folgen und würde im schlimmsten Fall zum Verlust von Aufträgen und zu abwandernden Kunden führen.