Viele Unternehmen mussten während der Corona-Pandemie schnell reagieren, um ihren Mitarbeitern ad-hoc Videokonferenzen zu ermöglichen. Wenn es jedoch um eine langfristige und zukunftssichere Videokollaborationsstrategie geht, gilt es bezüglich Sicherheit, Integrierbarkeit, Interoperabilität, Implementierung etc. einiges zu beachten. Worauf Sie achten sollten, erfahren Sie in dieser Aufzeichnung.
Sprecher
Nils Wantia
Leiter Competence Center Kommunikations-lösungen, ComConsult GmbH
Sidi Yaghir
Solution Architect Manager - Central Europe Pexip AS
Martin Seiler
Heise Business Services
Durch Corona hat sich die Zahl der Videokonferenzen drastisch erhöht. Viele Implementierungen erfolgten jedoch überstürzt, wichtige Aspekte wie zum Beispiel Sicherheit oder Interoperabilität wurden dabei nicht oder nicht wirklich hinreichend beachtet.
Im Live-Webcast erfahren Sie, wie Sie die aktuellen Trends des Digital Workplace optimal für Ihre Anforderungen nutzen und was es insbesondere beim Thema Datensicherheit laut BSI Kompendium zu beachten gibt. Sie bekommen Guidelines an die Hand, wie Sie die passende Implementierung wählen und darauf basierend Ihren unternehmenseigenen Videokonferenz-Service aufbauen können.
Sie sehen sich dabei womöglich mit einer Vielfalt an Systemen und Funktionen konfrontiert, die es in einen einheitlichen und nahtlosen Prozess einzubinden gilt – und der Frage: Wie können Sie hierbei volle Datenkontrolle sicherstellen?
Sidi Yaghir, Solution Architect Manager von Pexip, präsentiert Ihnen konkrete Lösungsvorschläge, wie Sie Videokonferenzsysteme mit Web-Anwendungen, wie zum Beispiel Microsoft Teams, Skype for Business oder Google Meet verbinden können, um eine hybride Arbeitsweise mit Videomeetings zu ermöglichen. Offene Standards und APIs sollten dabei kein Schlagwort sein, sondern zum Herzen Ihrer Videokonferenzplattform werden – vor allem, wenn Sie die Videokommunikation in verschiedene Use Cases einbetten möchten oder in Ihre bereits existierenden Workflows integrieren.
Nils Wantia von der ComConsult GmbH hat maßgeblich bei der Erstellung des Kompendiums Videokonferenzsysteme des Bundesamts für Sicherheit in der Informationstechnik mitgewirkt und erklärt aus herstellerneutraler Perspektive, was es beim Thema Datensicherheit zu beachten gibt und wie Sie Ihre Videokonferenzlösungen absichern können.
In diesem Webcast bekommen Sie außerdem Guidelines an die Hand, wie Sie die passende Implementierung für Ihr Unternehmen wählen: ob Cloud, On Premise oder in einer Private Cloud – und warum es so wichtig ist, diese kombinieren zu können, um für die Zukunft flexibel zu bleiben.
Abschließend werden in einer offenen Diskussionsrunde die Fragen der Teilnehmer beantwortet. Moderator der Sendung ist Martin Seiler von Heise Business Services.
Dieser Webcast richtet sich an:
IT-Verantwortliche in Unternehmen, System- und Netzwerkadministratoren, IT Leiter, IT Manager, Abteilungsleiter und Projekt Manager, Digital Workplace Spezialisten.
Themenschwerpunkte:
- Aktuelle Trends im Videokonferenzmarkt
- Stichpunkt Sicherheit– was gilt es laut BSI Kompendium Videokonferenzsysteme zu beachten?
- Welche Implementierung passt zu Ihren Unternehmensanforderungen: Cloud, On Premise oder beides
- Wie gelingt Interoperabilität?
- So machen Sie Ihre Investition zukunftssicher
- Fragerunde