Effizientere Softwareentwicklung dank Low Code und KI

Künstliche Intelligenz – das ist aktuell einer der wichtigsten Trends für Unternehmen. In dieser Aufzeichnung zeigen wir Ihnen, wie KI bei der Entwicklung von Software bereits heute eingesetzt werden kann, wie Unternehmen davon profitieren und wo die Reise hingeht.

Sprecher

Hardy Waldmann

Leiter Competence Center Low-Code, Bechtle

Kurzvita

Hardy Waldmann ist seit den 90er Jahren bei Bechtle im Bereich Collaboration und Kommunikation tätig und war maßgeblich an der Gründung des Bechtle Competence Center Low-Code beteiligt. Das Competence Center unterstützt bundesweit Kunden bei der Einführung von Low-Code und der agilen Umsetzung von Projekten mit dieser Methodik.

Martin Seiler

Heise Business Services

Kurzvita

Martin Seiler befasste sich als IT-Redakteur bei der Computerwoche viele Jahre lang mit Themen wie Netzwerke, Telekommunikation oder Security. 2006 wechselte er in den Eventbereich von IDG, für den er Fachveranstaltungen unterschiedlichster Art wie Seminare, Konferenzen, Roadshows und Webcasts entwickelte, organisierte und moderierte. Seit 2010 arbeitet Martin Seiler für Heise Business Services.

Künstliche Intelligenz (KI) steckt in vielen Bereichen noch in den Kinderschuhen. Viele Unternehmen sind daher noch skeptisch, wenn es um die Integration dieser Technologie in den Arbeitsalltag geht. Dabei gibt es durchaus Bereiche, in denen KI die Unternehmen bereits jetzt schlagkräftiger macht und bei neuen Herausforderungen unterstützt. Die Entwicklung eigener Applikationen ist einer dieser Bereiche. Darüber wollen wir in unserem Webcast mit Ihnen sprechen. Melden Sie sich gleich an und reden Sie mit!

Low Code als „Möglichmacher“ der Digitalisierung

Mit zunehmender Digitalisierung und Automatisierung suchen alle Unternehmen nach Mitteln, diese Herausforderung zu bewältigen. Eine große Rolle spielen dabei passgenaue Anwendungen, die direkt entsprechen der Anforderungen von Unternehmen und ihren Mitarbeitern entwickelt werden. Moderne, effiziente Entwicklungsmöglichkeiten, darunter Low-Code, erleichtern die Entwicklung schon seit einiger Zeit. Inzwischen hat auch die KI in diesem Bereich Einzug gehalten und verspricht, die Entwicklung noch effizienter und automatisierter zu machen. Was kann KI jedoch wirklich bewegen?

Wie Hardy Waldmann, Leiter Competence Center Low-Code bei Bechtle, in diesem Webcast aufzeigt, lässt sich die Softwareentwicklung so an den entscheidenden Stellen noch verbessern: Die Qualität steigt, ebenso die Entwicklungsgeschwindigkeit. Gleichzeitig sinken die Einstiegshürden. Im Idealfall schreibt sich die App nach der Eingabe von groben Definitionen von selbst. Einige Hersteller machen dies bereits heute schon möglich, wenngleich der finale Schritt zur komplett autonomen Entwicklung noch aussteht.

Wie Sie KI schon heute einsetzen können

Bereits jetzt schon unterstützt KI die Entwicklung von Anwendungen mit Low Code dadurch, dass lediglich die passenden Entwicklungsschritte vorgeschlagen werden. Das zeitaufwändige „Guesswork“ entfällt, was den Prozess erheblich beschleunigt. Auch lassen sich Entwicklungsschritte bereits jetzt automatisch vervollständigen, an vielen Orten ist die KI auch schon als Qualitätsprüfer im Einsatz. Das könnte zu hochwertigeren Apps bei kürzerer Entwicklungszeit führen. Unternehmen finden so schneller zu den perfekt passenden Lösungen für ihre Digitalisierungsthemen.

Informieren Sie sich, wie sich die Softwareentwicklung in Ihrem Unternehmen mit Hilfe von KI verbessern lässt! Moderator der Sendung ist Martin Seiler von Heise Business Services.