Generative KI Tools rund um Copilot, ChatGPT Enterprise usw. verändern die Art, wie wir arbeiten und versprechen massive Produktivitätssteigerungen. Mitarbeiter machen sich aber kaum Gedanken darüber, welche Infos sie dort preisgeben und was damit geschieht. In diesem Webcast erfahren Sie, wie Sie verhindern, dass vertrauliche Daten abfließen, ohne Ihre Mitarbeiter zu sehr einzuschränken.
Sprecher
Fabian Glöser
Team Lead Sales Engineering DACH, Forcepoint
Christian Töpfer
Manager Solutions & Services, heise Business Services
Ob Übersetzungen, das Erstellen von Texten, Quellcode, Bildern, Videos, ganzer Powerpoint-Präsentationen oder das Analysieren von Excel-Listen: Mitarbeiter nutzen generative KI-Tools sowohl privat als auch beruflich. Nur wenige machen sich dabei Gedanken darüber, welche Informationen sie gegenüber den Diensten preisgeben und was damit geschieht.
Das stellt ein großes Risiko für die Datensicherheit dar und birgt die Gefahr von potenziellen Compliance-Verstößen. Schließlich können auf diesem Wege unerlaubterweise sensible Unternehmensdaten oder personenbezogene Daten mit den KI-Diensten geteilt werden.
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Kommentare von Zuschauern nach der Live-Sendung:
„Super verständlich ein komplexes Thema erklärt. Danke.“
„Präsentation war gut und klar, danke.“
„Dieser Webcast hat uns die Augen geöffnet auf andere Punkte von KI im Unternehmen.“
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In diesem Webcast erklärt Herr Fabian Glöser von Forcepoint, wie Unternehmen damit umgehen sollten. Sie benötigen eine starke Kombination aus Data Security Posture Management (DSPM) und Data Leakage Prevention (DLP). Denn nur so kann verhindert werden, dass sensible Informationen unerlaubt via Prompts & Datei-Uploads mit KI-Diensten geteilt werden. Dann letztendlich sollen nur autorisierte User auf diese Daten zugreifen können.
Themenschwerpunkte der Sendung:
- Sicherheitsmaßnahmen beim Nutzen von KI-Tools
- Erster Schritt: mit einem KI-gestützten Data Security Posture Management automatisiert Daten erkennen und klassifizieren
- Transparenz darüber schaffen, wer auf sensible Informationen zugreift und wie sich diese durch das Unternehmen bewegen
- Zweiter Schritt: aufbauend auf der DSPM-Klassifizierung Datenzugriffe und -flüsse mithilfe einer DLP-Lösung steuern
- Was davon ist speziell mit Blick auf ChatGPT Enterprise und Copilot zu beachten?
Moderiert wird der Webcast von Christian Töpfer von Heise Business Services. Registrieren Sie sich jetzt!