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ChatGPT, Copilot & Co. – wie Sie den Abfluss sensibler Unternehmensdaten über KI-Tools verhindern

Webcast-Aufzeichnung verfügbar

Forcepoint Deutschland GmbH
Firma: Forcepoint Deutschland GmbH
Sprache: Deutsch
Dauer: 60 Minuten
Erscheinungsjahr: 2024
Besonderheit: registrierungspflichtig Agenda herunterladen
Exklusiv
für Mitglieder

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Generative KI Tools rund um Copilot, ChatGPT Enterprise usw. verändern die Art, wie wir arbeiten und versprechen massive Produktivitätssteigerungen. Mitarbeiter machen sich aber kaum Gedanken darüber, welche Infos sie dort preisgeben und was damit geschieht. In diesem Webcast erfahren Sie, wie Sie verhindern, dass vertrauliche Daten abfließen, ohne Ihre Mitarbeiter zu sehr einzuschränken.

Sprecher

Fabian Glöser

Fabian Glöser

Team Lead Sales Engineering DACH, Forcepoint

Fabian Glöser leitet bei Forcepoint das Sales-Engineering-Team in DACH. Gemeinsam mit Partnern erarbeitet es technische Sicherheitslösungen für Kunden. Wichtig ist ihm, dass Unternehmen den Wert ihrer Investitionen realisieren. Er verfügt über eine große technische Expertise und fundiertes Wissen rund um das Thema Information & Data Protection sowie Threat Protection und Defense.
Christian Töpfer

Christian Töpfer

Manager Solutions & Services, heise Business Services

Christian Töpfer war viele Jahre bei ChannelPartner im IDG-Verlag als Redakteur, Content Manager und Chef vom Dienst tätig. Seit 2016 arbeitet er bei heise und kümmert sich um Online-, Print- und Webcast-Projekte im Auftrag von Kunden.

Ob Übersetzungen, das Erstellen von Texten, Quellcode, Bildern, Videos, ganzer Powerpoint-Präsentationen oder das Analysieren von Excel-Listen: Mitarbeiter nutzen generative KI-Tools sowohl privat als auch beruflich. Nur wenige machen sich dabei Gedanken darüber, welche Informationen sie gegenüber den Diensten preisgeben und was damit geschieht.

Das stellt ein großes Risiko für die Datensicherheit dar und birgt die Gefahr von potenziellen Compliance-Verstößen. Schließlich können auf diesem Wege unerlaubterweise sensible Unternehmensdaten oder personenbezogene Daten mit den KI-Diensten geteilt werden.

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Kommentare von Zuschauern nach der Live-Sendung:
„Super verständlich ein komplexes Thema erklärt. Danke.“
„Präsentation war gut und klar, danke.“
„Dieser Webcast hat uns die Augen geöffnet auf andere Punkte von KI im Unternehmen.“
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In diesem Webcast erklärt Herr Fabian Glöser von Forcepoint, wie Unternehmen damit umgehen sollten. Sie benötigen eine starke Kombination aus Data Security Posture Management (DSPM) und Data Leakage Prevention (DLP). Denn nur so kann verhindert werden, dass sensible Informationen unerlaubt via Prompts & Datei-Uploads mit KI-Diensten geteilt werden. Dann letztendlich sollen nur autorisierte User auf diese Daten zugreifen können.

Themenschwerpunkte der Sendung:

  • Sicherheitsmaßnahmen beim Nutzen von KI-Tools
  • Erster Schritt: mit einem KI-gestützten Data Security Posture Management automatisiert Daten erkennen und klassifizieren
  • Transparenz darüber schaffen, wer auf sensible Informationen zugreift und wie sich diese durch das Unternehmen bewegen
  • Zweiter Schritt: aufbauend auf der DSPM-Klassifizierung Datenzugriffe und -flüsse mithilfe einer DLP-Lösung steuern
  • Was davon ist speziell mit Blick auf ChatGPT Enterprise und Copilot zu beachten?

Moderiert wird der Webcast von Christian Töpfer von Heise Business Services. Registrieren Sie sich jetzt!

ChatGPT, Copilot & Co. – wie Sie den Abfluss sensibler Unternehmensdaten über KI-Tools verhindern

Webcast-Aufzeichnung verfügbar

Inhaltstyp: Webcast
Forcepoint Deutschland GmbH