Herkömmliche Sicherheitskonzepte stoßen wegen der steigenden Bedeutung von Mobile- und Cloud-Lösungen an ihre Grenzen. Dann sind Zero-Trust-Methoden eine Option. In diesem Webcast sprechen wir darüber, wie eine solche IT-Security nach dem Prinzip "Null Vertrauen" funktioniert.
Sprecher
Alexander Kirchner
Senior Solution Engineer von Okta
Christian Töpfer
Manager Solutions & Services, heise Business Services
Traditionelle Sicherheitsarchitekturen wurden mit Blick auf zwei Gruppen erstellt: vertrauenswürdige Personen, die auf alles innerhalb des Unternehmens zugreifen können, und nicht vertrauenswürdige Personen, die sich außerhalb befinden. Lange Zeit wurde nur darauf geachtet, die Mauer zu schützen, man konzentrierte sich stark auf die Sicherung des Netzwerks.
Was aber, wenn ein Angreifer dennoch durchkommt und auf alles im privilegierten Intranet eines Unternehmens Zugriff hat? Verhindern kann das eine Zero-Trust-Sicherheitsarchitektur („null Vertrauen“). Der Zugriff für die verschiedenen Benutzer (Mitarbeiter, Partner, Auftragnehmer usw.) muss unabhängig von ihrem Standort, Gerät oder Netzwerk sichergestellt werden. Zwar gibt es kein Patentrezept, aber das Identitäts- und Zugriffsmanagement ist die Basis eines Zero-Trust-Modells.
In diesem Webcast bringt Ihnen Alexander Kirchner von Okta weitergehende Einblicke aktueller Ansätze von Zero Trust näher und zeigt Ihnen auf, wie Technologien wirkungsvoll verknüpft werden können. Dabei sind Themen wie passwortlose Authentifizierung auch außerhalb des Unternehmensnetzwerkes ein Mittel, um schwache Sicherheitsmerkmale zu eliminieren.
Die Teilnahme am Webcast lohnt sich für Sie also, wenn Sie erfahren wollen,
- wie leicht es aus Nutzersicht ist, von überall zu arbeiten,
- wie schnell – aus der Business-Perspektive – mittels Identity- und Access-Management die Produktivität und Effizienz gesteigert werden kann und
- wie schnell Sie aus der IT-Security-Perspektive die Sicherheit verbessern können.
Die Firma Okta bietet mit einer Identitäts- und Zugriffsmanagementlösung aus der Cloud einen zentralen Ansatz für die Integration von bestehenden On-Prem- und aktuellen Cloud-System sowie für die Umsetzung von Microservices-Architekturen für moderne Applikationen. Der Fokus liegt dabei auf der Identität (Mitarbeiter, Partner, Kunde), die im Kontext (Gerät, Netzwerk, Verhalten) Zugriff auf Dienste erhalten möchte. Im Rahmen dieses Webcast gibt es daher auch einen Blick in die Zukunft der Zero-Trust-Welt, zu der auch die Okta Devices Platform Services gehören. Das Gerät des Endbenutzers nutzt dabei als eigenständiger Faktor im Kontext die Identität, um erweiterte Zugriffsberechtigungen zu bekommen.
Moderiert wird der Webcast von Christian Töpfer von Heise Business Services. Registrieren Sie sich jetzt!