Das Melden und Beseitigen von IT-Störungen kommt nicht ohne Tickets aus. Wirklich? Was wäre, wenn sich der Support schon um Probleme kümmert, bevor der Anwender sie bemerkt? Erfahren Sie in dieser Webcast-Aufzeichnung, wie Sie Ihren IT-Support proaktiv und effektiver machen können.
Sprecher
Holger Dörnemann
Director Solution Consulting, EMEA Central, bei Nexthink
Martin Seiler
Heise Business Services
Der IT-Support hat ein schlechtes Image: In vielen Firmen wenden sich Anwender ungern an den IT-Support, weil sie nicht glauben, dass ihnen schnell und effizient geholfen werden kann. Stattdessen suchen und finden sie eigene Workarounds oder fragen ihre Kollegen. Damit vergeuden sie nicht nur einen erheblichen Anteil ihrer produktiven Arbeitszeit, sondern belasten auch ihre Arbeitskollegen. Gartner schätzt, dass das tatsächlich beobachtete Ticket-Aufkommen in Unternehmen nur die Spitze des realen Störungs-Eisbergs ist. Außerdem verursachen Incident-Tickets auch noch (hohe) Kosten.
Wenn aber Tickets im Alltag nur stören, was liegt dann näher als die Vision des Ticket-freien Arbeitsplatzes? Was es dazu braucht? In jedem Fall mehr Wissen über die digitalen Arbeitsplätze der Anwender und ihre Nutzung von IT-Services. Und natürlich: Einen IT-Support, der proaktiv auf Störungen von Arbeitsplätzen reagiert oder mit Hilfe von AI-Technologien eingebettet in Chatbots hohe Lösungsraten bei geringen Kosten erzielt.
Das Thema Digital Employee Experience ist in diesem Zusammenhang mehr als nur ein Hype Thema, weil es Methoden zur Verfügung stellt, die IT-Erfahrung transparent zu messen und proaktive Handlungen daraus abzuleiten. Stellen Sie sich vor, jemand vom IT-Support meldet sich bei Ihnen, um eine Störung zu beheben, die Sie vielleicht noch gar nicht bemerkt haben? Zukunftsmusik? Vielleicht – aber schon heute realisierbar.
In dieser Aufzeichnung zeigt Ihnen Holger Dörnemann von Nexthink, wie Sie mit der „Zero Ticket Workplace Vision“ den IT-Support in Ihrem Unternehmen deutlich aufwerten und effektiver machen. Moderator der Sendung ist Martin Seiler von Heise Business Services.