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Netzwerksicherheit: Warum Sie auf SD-WAN und SASE setzen sollten

Moderne Konzepte für den Schutz verteilter Endpunkte, Workloads und Services

EWE Tel GmbH
Firma: EWE Tel GmbH
Sprache: Deutsch
Größe: 9 Seiten
Erscheinungsjahr: 2024
Besonderheit: registrierungspflichtig
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Das SASE-Konzept kombiniert die Vorteile von softwarebasierten Weitverkehrsnetzen (SD-WAN) mit Netzwerk- und Sicherheitsfunktionen zu einer umfassenden Sicherheitsarchitektur für Unternehmensnetze. Lesen Sie in diesem Whitepaper, wie auch Ihr Unternehmen von diesem Konzept profitieren kann.

Inhalt:

Globalisierung und Cloud Computing machen neue Ansätze für die Netzwerksicherheit notwendig. Diese müssen der zunehmenden Dezentralisierung und teils weltweiten Verteilung von Endpunkten, Software, Workloads und Services Rechnung tragen. Das Analystenhaus Gartner hat im Jahr 2019 das Konzept „Secure Access Service Edge (SASE) entwickelt, um den Herausforderungen in verteilten Netzen zu begegnen. SASE kombiniert die Vorteile softwarebasierter Weitverkehrsnetze (Software-Defined Wide Area Network, SD-WAN) mit Security-Funktionen wie Web-Gateway, Cloud Access Service Broker (CASB) und Firewall. Die Sicherheitslösungen werden dabei in der Regel als Service aus einer Cloud-Umgebung bereitgestellt.

Dieses Whitepaper stellt Ihnen das Konzept ausführlich vor und zeigt Ihnen, wie Sie es einsetzen und davon profitieren können.

Lesen Sie unter anderem:

  • Welche Komponenten eine SASE-Lösung umfassen kann.
  • Wie SD-WAN und SASE zusammenarbeiten.
  • Wie Sie die richtige Netzwerksicherheits-Architektur für Ihr Unternehmen finden.

Originalauszug aus dem Dokument:

Warum Unternehmen eine stabile und sichere Lösung für die Vernetzung brauchen

Eine stabile und zukunftssichere Netzwerkarchitektur ist heute unabdingbar. Nur wie können Unternehmen diese einrichten? Vor dieser Frage stehen insbesondere viele Mittelständler, die nicht über eine eigene Armada an IT-Fachleuten verfügen. Schnelle, gar vorschnelle Lösungen verbieten sich schon deshalb, weil im laufenden Geschäftsbetrieb keine Experimente gemacht werden können. Hinzu kommt der Sicherheitsaspekt als große Hürde, insbesondere für viele kleine und mittlere Unternehmen mit knappen Ressourcen. Denn die weiterhin dynamische Bedrohungslage setzt voraus, dass das IT-Sicherheitsniveau immer auf dem aktuellen Stand sein muss.

Verschärft wird die Situation durch gesetzliche Vorgaben. Als Beispiel sei hier die NIS2-Richtlinie der EU genannt. Zwar können Führungskräfte bislang schon persönlich für Schäden haftbar gemacht werden, etwa bei grober Fahrlässigkeit. Die NIS2-Richtlinie gibt aber erweiterte Cybersicherheits-Pflichten vor, für die Führungskräfte im Falle von Verstößen haftbar gemacht werden können. Dazu zählen unter anderem Konzepte in Bezug auf die Risikoanalyse und Sicherheit für Informationssysteme und zur Aufrechterhaltung des Betriebs.

Netzwerksicherheit: Warum Sie auf SD-WAN und SASE setzen sollten

Moderne Konzepte für den Schutz verteilter Endpunkte, Workloads und Services

Inhaltstyp: Whitepaper
EWE Tel GmbH