Viele Unternehmen können wegen Zeit- und Personalmangel die großen Datenmengen im Cybersecurity-Umfeld nicht mehr auswerten – etliche Sicherheitsalarme bleiben deshalb ohne Konsequenz. Abhilfe schaffen kann hier ein autonomes Security Operations Center mit automatisierten Funktionen, wie dieser Webcast zeigt.
Sprecher
Thomas Maxeiner
Senior Manager Systems Engineering Cortex Central & Southern Europe bei Palo Alto Networks
Christian Töpfer
Manager Solutions & Services, heise Business Services
Security-Information- und Event-Management-Lösungen (SIEM) dienen Unternehmen seit vielen Jahren als Möglichkeit, bei Cyberangriffen Warnungen und Protokolle zusammenzufassen und zu analysieren. Trotzdem verbessern sich die Sicherheitsergebnisse in vielen Fällen nur langsam.
Umfragen zeigen, dass in den eigenen Security Operations Center (SOC) der Unternehmen im Schnitt fast ein Drittel der täglichen Alarme nicht bearbeitet werden. Grund: Den Firmen fehlen dafür Zeit und Fachkräfte.
Diese Situation wird Herr Thomas Maxeiner von Palo Alto Networks in diesem Webcast zum Anlass nehmen und fragen, wie Echtzeitsicherheit trotz aller Schwierigkeiten bereitgestellt werden kann. Seine Antwort: Statt eines eigenen SOC empfiehlt er ein autonomes SOC eines Sicherheitsanbieters, wie es auch Palo Alto Networks seinen Kunden anbietet. Es ist also ein radikales Umdenken in der Verteidigung notwendig, um modernen Cyberangriffen zu widerstehen.
Moderiert wird der Webcast von Christian Töpfer von Heise Business Services. Registrieren Sie sich jetzt!
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Kommentare von Zuschauern nach der Live-Sendung (im Original-Wortlaut):
„Interessante Einblicke. Guter Sprecher, angenehmer Moderator. Vielen Dank!“
„anschauliche Darstellung; klare Bewusstmachung der Gefahren“
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