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Zugriff auf Applikationen dank Zero Trust einfach steuern

Webcast-Aufzeichnung verfügbar

TÜV Rheinland i-sec GmbH
Firma: TÜV Rheinland i-sec GmbH
Sprache: Deutsch
Dauer: 60 Minuten
Erscheinungsjahr: 2022
Besonderheit: registrierungspflichtig Agenda herunterladen
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Mit herkömmlichen Sicherheitskonzepten kommt man heutzutage nicht mehr weit. Wegen der Nutzung von Cloud-Lösungen und Remote Working muss vieles neu durchdacht werden. Immer häufiger fällt dann der Begriff Zero Trust („Null Vertrauen“). In diesem Webcast sprechen wir über diesen umfassenden Ansatz zur Zugriffssicherung.

Sprecher

Stefan Graf

Stefan Graf

Senior Security Architect Consultant, TÜV Rheinland

Seit über 20 Jahren ist Stefan Graf als IT-Consultant tätig. In dieser Zeit hat er viel praktische Erfahrung im Bereich des Identitätsmanagements, der Absicherung von Cloud-Infrastrukturen sowie der Zugriffssteuerung und Absicherung von Cloud-Apps gesammelt. Nach seiner langjährigen Tätigkeit in einer großen Unternehmensberatung sowie mehrjähriger Selbständigkeit ist Herr Graf seit 2018 bei der TÜV Rheinland i-sec GmbH in der Rolle eines Practice Leader tätig. Dort ist er verantwortlich für den Bereich Cyber Security Technologies, der mit verschiedenen Security-Lösungen die Sicherheit von OT-, Cloud- und OnPrem-Infrastrukturen sicherstellt.
Thomas Oltmanns

Thomas Oltmanns

Channel Sales Engineer DACH, Netskope

Anfang 2021 starte Thomas Oltmanns seine Tätigkeit in der Funktion als Channel SE bei Netskope und ist zuständig für das Enablement und die technische Unterstützung der Partnerlandschaft. Hier kann er seine mehr als 20-jährige Erfahrung als Systems Engineer bei verschiedenen Herstellern und sein fundiertes technisches Fachwissen zu SASE/SSE und Zero-Trust-Architekturen, einschließlich proxy-basierter Web-Sicherheit, Web-Isolierung, Inline-/API-/Protokoll-basierten CASB-Lösungen, einbringen.
Christian Töpfer

Christian Töpfer

Manager Solutions & Services, heise Business Services

Christian Töpfer war viele Jahre bei ChannelPartner im IDG-Verlag als Redakteur, Content Manager und Chef vom Dienst tätig. Seit 2016 arbeitet er bei heise und kümmert sich um Online-, Print- und Webcast-Projekte im Auftrag von Kunden.

Unternehmen wissen normalerweise, welche Personen vertrauenswürdig sind, wenn sie Zugang zum Netzwerk wollen, und welche nicht. Aber was, wenn ein Angreifer dennoch „hinter die Mauer“ kommt und Zugriff auf alle Netzwerke und Applikationen hat?

Verhindern kann das eine Zero-Trust-Sicherheitsarchitektur, bei dem jeder einzelne Zugriff eine Authentifizierung erfordert. Durch ein Zero-Trust-Konzept wird die Cybersecurity in allen Bereichen gestärkt und sorgt gleichzeitig für eine höhere Agilität und Flexibilität im Betrieb.

Die Migration zu seiner Zero-Trust-Architektur ist dabei kein leichtes Unterfangen und bedarf einer guten Planung sowie Herangehensweise. In diesem Webcast tauchen Stefan Graf von TÜV Rheinland i-sec und Thomas Oltmanns von Netskope mit Ihnen in die Theorie des Zero-Trust-Konzeptes hinein und reden über die daraus resultierenden Konsequenzen.

Voraussichtliche Themenschwerpunkte im Webcast:

  • Was bedeutet Zero Trust, welche Vorteile gibt es damit?
  • Was ist bei der Planung einer vernünftigen Zero-Trust-Strategie zu berücksichtigen?
  • Wie sieht eine Migration einer bestehenden Infrastruktur zu einer Zero-Trust-Architektur aus? Welche Schritte sind nötig?
  • Auf welche Hindernisse können Unternehmen stoßen, was kann passieren?
  • Praxisbeispiel: Absicherung eines Applikationszugriffs durch die Implementierung eines SSE-Services (Security Service Edge) zusammen mit dem Anbieter Netskope

Moderiert wird der Webcast von Christian Töpfer von Heise Business Services. Registrieren Sie sich jetzt!

Zugriff auf Applikationen dank Zero Trust einfach steuern

Webcast-Aufzeichnung verfügbar

Inhaltstyp: Webcast
TÜV Rheinland i-sec GmbH