Zum Hauptinhalt springen

Aktuelle Cyberbedrohungen: So steht es um Ihre Sicherheit

Warum Unternehmen jetzt handeln müssen

G DATA CyberDefense AG
Firma: G DATA CyberDefense AG
Sprache: Deutsch
Größe: 22 Seiten
Erscheinungsjahr: 2024
Besonderheit: registrierungspflichtig
Exklusiv
für Mitglieder

Premium: Einloggen und Whitepaper lesen

Warum werden so viele Organisationen Opfer von Cyberkriminellen? Wo liegen die größten Risiken? Was kann man dagegen tun? Dieses Whitepaper gibt Antworten. Es stellt die aktuelle Lage der Cyberbedrohungen dar, analysiert die Risiken und zeigt, mit welchen Maßnahmen Sie die Cybersicherheit in Ihrem Unternehmen am effektivsten verbessern können.

Inhalt:

Der aktuelle Lagebericht zur IT-Sicherheit in Deutschland, herausgegeben vom Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI), zeichnet ein gemischtes Bild: Auf der einen Seite sind die Bedrohungen durch Ransomware, Distributed Denial-of-Service-Attacken (DDoS) und Advance Persistent Threats (APT) nach wie vor besorgniserregend, die wirtschaftlichen Schäden immens. Auf der anderen Seite ist es den Strafverfolgungsbehörden im vergangenen Jahr gelungen, mehrere Cybercrime-Organisationen zu zerschlagen. Auch die Resilienz gegenüber Cyberbedrohungen ist laut BSI gestiegen.

Dennoch bleibt die Lage bedrohlich. Unternehmen jeder Größe sind gefordert, kontinuierlich in ihre Cyberresilienz zu investieren und ihre IT-Sicherheit ganzheitlich auszubauen. Wie das gelingen kann, zeigt das vorliegende Whitepaper.

Es erläutert Ihnen unter anderem:

  • Warum Unternehmen Cyberrisiken systematisch unterschätzen.
  • Was derzeit die größten Herausforderungen bei der Umsetzung von IT-Sicherheitsmaßnahmen sind.
  • Wie Managed Security Services die Cyberresilienz verbessern können.
  • Wie Unternehmen den richtigen IT-Security-Dienstleister finden.

Originalauszug aus dem Dokument:

Unzureichende Maßnahmen gegen Cyberangriffe

Virenschutzlösungen sind bei deutschen Unternehmen immer noch die Schutzkomponente Nummer eins gegen Attacken. Drei von fünf Bereichs-, Abteilungs- oder Teamleitenden in der IT oder Security geben dies an. Dabei ist klassische Antiviren-Software in der Schutzwirkung begrenzt, weil diese insbesondere auf das Erkennen von Schadprogrammen spezialisiert ist. Allerdings finden viele Angriffe heute dateilos statt, beziehungsweise sie sind individualisiert. Oft nutzen die Angreifergruppen ungeschlossene Schwachstellen in Betriebssystemen oder Anwendungen aus und gelangen darüber in die IT-Infrastruktur von Unternehmen.

Die Lösung besteht in der Nutzung von Managed Security Services, zum Beispiel Managed Extended Detection and Response (MXDR), weil eine Erkennung neuartiger Angriffsmuster dank einer breit aufgestellten Sensorik erfolgt. Schädliche Aktivitäten im Netzwerk lassen sich so aufspüren und durch Gegenmaßnahmen beenden. Allerdings machen Managed Security Services gerade einmal einen Anteil von 35 Prozent aus. Dies wird sich in den kommenden Jahren verändern, weil immer mehr IT-Verantwortliche in Unternehmen erkennen, dass eine Investition in diese Art von Dienstleistungen notwendig ist.

Aktuelle Cyberbedrohungen: So steht es um Ihre Sicherheit

Warum Unternehmen jetzt handeln müssen

Inhaltstyp: Whitepaper
G DATA CyberDefense AG