Zum Hauptinhalt springen

Ransomware-Abwehr: Wie Echtzeiterkennung und schnelle Wiederherstellung Ihre Daten schützt

Ein Leitfaden für ein mehrstufiges Sicherheitskonzept

Hewlett-Packard GmbH
Firma: Hewlett-Packard GmbH
Sprache: Deutsch
Größe: 10 Seiten
Erscheinungsjahr: 2025
Besonderheit: registrierungspflichtig
Exklusiv
für Mitglieder

Premium: Einloggen und Whitepaper lesen

Ransomware verursacht jährlich Milliardenschäden in deutschen Unternehmen – und das mit steigender Tendenz. IT-Verantwortliche benötigen deshalb ein mehrstufiges Schutzkonzept, das Angriffe erkennt und abwehrt, im Schadensfall aber auch eine schnelle Wiederherstellung ermöglicht. Dieses Whitepaper zeigt, wie eine solche Strategie gelingt.

Inhalt:

Der Cybersecurity-Plattform Ransomware-Live zufolge wurden 2025 mehr als 24.000 Unternehmen Opfer von Erpressungstrojanern, Datendiebstahl und Datenverschlüsselung. Laut der Studie „Wirtschaftsschutz 2025“ des Branchenverbands Bitkom verursachte Ransomware im vergangenen Jahr in 34 Prozent der deutschen Unternehmen Schäden. Der Anteil hat sich damit innerhalb von vier Jahren nahezu verdreifacht. Jedes siebte Unternehmen musste Lösegeld zahlen, um wieder an seine Daten zu kommen. Weltweit könnten die Schäden durch Ransomware bis 2031 auf 275 Milliarden US-Dollar steigen, so eine Prognose des auf IT-Sicherheit spezialisierten Marktforschungsunternehmens Cybersecurity Ventures.

Diese Zahlen zeigen deutlich: Der Schutz vor Ransomware und die schnelle Erkennung von Angriffen gehören zu den wichtigsten IT-Sicherheitsmaßnahmen überhaupt. Dabei sollte ein mehrstufiger Ansatz verfolgt werden, der aus proaktiven und reaktiven Elementen besteht. Ziel ist es, Systeme so gut wie möglich zu schützen, Angriffe zuverlässig zu erkennen, gezielt zu reagieren und nach einem erfolgreichen Angriff schnell wieder handlungsfähig zu werden.

Dieses Whitepaper gibt Ihnen für alle Phasen wertvolle Handlungsempfehlungen und zeigt Ihnen, wie Sie sich durch Continuous Data Protection (CDP) wirkungsvoll gegen Ransomware-Attacken verteidigen können.

Lesen Sie unter anderem:

  • Wie Sie Verschlüsselungsereignisse in Echtzeit erkennen.
  • Wie Sie Wiederherstellungspläne ohne Beeinträchtigung der Produktivumgebung testen können.
  • Wie Sie verlorene Daten in wenigen Minuten wiederherstellen.

Originalauszug aus dem Dokument:

Ausfallzeit. Laut einer kürzlich durchgeführten IDC-Studie entstehen den Unternehmen bei Ausfällen durchschnittlich 250.000 $ an Kosten pro Stunde. Stellen Sie sich diese Zahl auf Tage oder Wochen hochgerechnet vor – die Gesamtkosten könnten eine astronomische Höhe erreichen. Daher sind eine schnelle Reaktion und die Wiederherstellung eines nutzbaren Datenstands für die Fortsetzung des Betriebs unverzichtbar.

Die Wiederherstellung nach einem Ransomware-Angriff ist eher mit Disaster Recovery zu vergleichen als mit Sicherung und Wiederherstellung. Die schnelle Wiederherstellung in großem Maßstab gehört nicht zu den Stärken von Backup-Systemen – sie spielen eine andere Rolle beim IT-Betrieb und sind für diese Anwendungsfälle schlicht nicht vorgesehen. Backup-Lösungen können eine relativ schnelle Wiederherstellung in geringerem Umfang ermöglichen, wenn Sie jedoch Ihre gesamte Infrastruktur innerhalb von Minuten wiederherstellen müssen, sind einzelne Backup-Aufträge nicht ausreichend.

In diesem Fall müssen Unternehmen möglichst kurze Wiederherstellungszeiten sicherstellen. Dies erfordert Automatisierung, Orchestrierung und einen soliden Testplan, um das Verfahren einzustudieren. Orchestrierung und Automatisierung beschleunigen nicht nur die Wiederherstellung, sondern beseitigen ebenfalls menschliche Fehler und minimieren jegliche laufenden Auswirkungen.

Ransomware-Abwehr: Wie Echtzeiterkennung und schnelle Wiederherstellung Ihre Daten schützt

Ein Leitfaden für ein mehrstufiges Sicherheitskonzept

Inhaltstyp: Whitepaper
Hewlett-Packard GmbH