Wie sich auch kleine und mittlere Unternehmen gegen digitales Ungeziefer wie Ransomware wirksam zur Wehr setzen, ihre Daten nachhaltig schützen und sich bei diesen Mammutaufgaben unter die Arme greifen lassen können, lesen Sie in diesem eBook.
Inhalt:
Wenn es um IT-Sicherheit geht, unterscheiden sich die Anforderungen von kleinen und mittleren Unternehmen (KMU) nicht wesentlich von denen großer Organisationen. Auch sie benötigen einen ganzheitlichen Schutz, der alle Systeme, Netze und Kommunikationskanäle umfasst und bei Sicherheitsvorfällen schnelles und effektives Agieren ermöglicht.
Nur so lassen sich Gefahren wie Ransomware-Attacken abwehren – eine für KMU potenziell existenzgefährdende Bedrohung, die in den vergangenen Jahren drastisch zugenommen hat. Ein mehrstufiges Sicherheitskonzept, das Angriffe durch Erpressungstrojaner zuverlässig erkennt und abwehrt, ist deshalb unabdingbar für die Risikominimierung.
Für den Schutz und zur Sicherung ihrer Daten benötigen KMU allerdings nicht nur leistungsfähige Lösungen, die bestimmte Kriterien erfüllen müssen, sondern auch entsprechendes Knowhow. Da es jedoch gerade für kleine und mittlere Unternehmen nahezu unmöglich ist, sämtliche sicherheitsrelevanten Anforderungen in Eigenregie abzudecken, ist die Zusammenarbeit mit externen Experten der beste Weg, maximale IT-Sicherheit zu erreichen, ohne dass Kosten und Aufwand aus
dem Ruder laufen.
Lesen Sie in diesem eBook, welche Komponenten ein Sicherheitskonzept zur Ransomware-Abwehr umfassen sollte, welche Eigenschaften eine Data-Protection-Lösung aufweisen sollte und welche Vorteile sich aus der Zusammenarbeit mit einem Managed-Security-Service-Provider (MSSP) ergeben.
Originalauszug aus dem Dokument:
IT-Sicherheit hat für kleine und mittlere Unternehmen eine große Bedeutung. Dem DsiN-Praxisreport 2020 Mittelstand@IT-Sicherheit der Initiative „Deutschland sicher im Netz“ zufolge spielt die Integrität, Vertraulichkeit und Verfügbarkeit von Unternehmensdaten für 87 Prozent der KMU eine wichtige Rolle, bei 38 Prozent hängen Betriebsabläufe unmittelbar von der IT ab.
In den meisten Unternehmen mangelt es allerdings an Fachpersonal, um die notwendige IT-Sicherheit auch wirklich zu gewährleisten. Nur in 17 Prozent der für den Praxisreport befragten Unternehmen ist ein IT-Sicherheitsbeauftragter für die IT-Sicherheit verantwortlich, in 28 Prozent der Betriebe muss sich jeder Mitarbeiter selbst um den Schutz seiner Hard- und Software kümmern. Diese Nachlässigkeit hat Folgen: Rund die Hälfte der Studienteilnehmer war bereits mit Cyberangriffen konfrontiert, 74 Prozent der betroffenen KMU mussten Schäden verzeichnen, bei 14 Prozent kam es zu erheblichen oder sogar existenzbedrohenden Belastungen.