Setzen Sie in Zukunft auf eine Security-Infrastruktur mit einem Zero-Trust-Konzept? Werden Ihre E-Mail-Adressen auch als User-ID benutzt? In dieser Aufzeichnung erfahren Sie, warum und wie die E-Mail-Security in ein Zero-Trust-Konzept integriert werden muss.
Sprecher
Rebecca Roche
Account Executive, Cloudflare
Stefan Tübinger
CTO, Concat
Bereits während seines Studiums war der Diplom-Wirtschaftsingenieur als IT-Consultant tätig. 2003 gründete er die Synergy Systems GmbH in München mit den Schwerpunkten Softwareentwicklung, Rechenzentrumsbetrieb, Network Operations und Managed IT Security. 2013 übernahm Concat AG die Synergy Systems GmbH und verschmolz diese später zur Concat AG.
Martin Seiler
Heise Business Services
Das Internet ist das nächste Corporate LAN. Alle Services werden sich in unterschiedlichen Cloud-Umgebungen befinden, die miteinander über das Web verknüpft sind. Daher benötigen Unternehmen einen neuen Ansatz für Informationssicherheit: Zero Trust.
Es ist an der Zeit, sich vom veralteten Modell der Netzwerkinfrastruktur zu lösen. Zero Trust ist kein Produkt, sondern eine Philosophie. Zero Trust macht Schluss mit teuren MPLS-Leitungen und langsamen sowie unsicheren VPNs. Teure, proprietäre Altleitungen werden durch ein einziges globales Netzwerk ersetzt, das integrierte Zero-Trust-Funktionen, DDoS-Abwehr, Netzwerk-Firewall und Traffic-Beschleunigung bietet.
Mit der zunehmenden Verlagerung von Unternehmen in die Cloud wird auch E-Mail immer wichtiger. Laut dem Marktforscher Gartner nutzen 71 Prozent der Unternehmen Cloud- oder Hybrid-Cloud-E-Mails. Obwohl integrierte Schutzfunktionen für E-Mail-Produkte angeboten werden, sind viele Unternehmen der Meinung, dass diese die Benutzer nicht ausreichend schützen.
Im dieser Aufzeichnung stellen Rebecca Roche von Cloudflare und Stefan Tübinger von Concat Ihnen eine Welt vor, in der Sie die E-Mail-Security aktivieren können, um sich vor Phishing zu schützen. Sollte dennoch ein Angreifer in den Posteingang eines Mitarbeiters gelangen, können Sie eine Regel erstellen, um jeden nicht erkannten Link in einem isolierten Remote-Browser zu öffnen, der keine Texteingabe zulässt, und alle E-Mail-Anhänge auf bekannte Malware zu scannen.
Moderiert wird der Webcast von Martin Seiler von Heise Business Services. Registrieren Sie sich jetzt!