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So schützen Sie sich vor Markendiebstahl

Marken- und Identitätsmissbrauch erkennen und stoppen

Sprache: Deutsch
Größe: 28 Seiten
Erscheinungsjahr: 2021
Besonderheit: registrierungsfrei
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Der Angriff auf bekannte Marken durch „Brand Impersonation“ hat allein im Mai und Juni des vergangenen Jahres um fast 400 Prozent zugenommen. Welche Folgen das für die Kundenloyalität und das Markenvertrauen haben kann, und wie Sie sich gegen Diebstahl und Missbrauch Ihrer Marke schützen, erfahren Sie im vorliegenden Report.

Inhalt:

Der Aufbau einer Marke dauert Jahre oder gar Jahrzehnte und ist mit hohem Aufwand an Werbe- und Branding-Maßnahmen verbunden. Entsprechend wertvoll sind eingeführte und bekannte Marken.

Das haben auch Cyberkriminelle erkannt. Immer häufiger missbrauchen sie bekannte Brands für Phishing-Attacken, gefälschte Webseiten und andere bösartige Angriffe. Das Mimecast Threat Center hat bei seinen Kunden im vergangenen Jahr 27 Millionen E-Mails entdeckt, die sich gefälschte Marken zunutze machten. Im Vergleich zu 2019 bedeutet dies ein Zuwachs von 44 Prozent!

Insgesamt haben die Sicherheitsexperten von Mimecast mehr als eine Milliarde E-Mails pro Tag analysiert und Cybersecurity-Verantwortliche in Markenunternehmen nach ihren Erfahrungen befragt. Die detaillierten Ergebnisse dieser breit angelegten Untersuchung lesen Sie im vorliegenden Report. Erfahren Sie unter anderem:

  • Warum kleine Marken genauso betroffen sind wie große.
  • Welche Folgen Markenmissbrauch für ein Unternehmen haben kann.
  • Wie sich der wuchernde Markenmissbrauch eindämmen lässt.

Originalauszug aus dem Dokument:

Die vielen Möglichkeiten, wie Cyberkriminelle Ihre Marke ausnutzen

Link Manipulation

Was ist das?

Cyberkriminelle registrieren Domains mit Namen, die legitimen Markenwebsites sehr ähnlich sind. Diese manipulierten Links können Benutzer auf gefälschte Websites leiten, die bösartige Inhalte enthalten.

Wie kann das aussehen?

Typosquatting, das auf der Wahrscheinlichkeit basiert, dass ein Benutzer einen Tippfehler oder einen ähnlichen Fehler macht, wenn

er eine URL in seinen Webbrowser eingibt (“miemcast.com” anstelle von “mimecast.com”)

Internationalisierte Domain-Namen (IDNs), die internationale Zeichen anstelle von deutschen Zeichen verwenden, wie z. B. das lateinische Zeichen “ɱ” anstelle von “m”.

Missbrauch von Top-Level-Domains (TLD), die einen legitimen Domain-Namen verwenden und die falsche TLD verwenden, z. B. “.ca” oder “.jp” anstelle von “.com”.

Website-Spoofing

Was ist das?

Cyberkriminelle erstellen gefälschte Websites, die wie legitime Markenseiten aussehen.

Die Benutzer werden in der Regel über manipulierte Links geleitet.

Wie kann das aussehen?

Phony-Websites mit Farben, Bildern und Codierung werden direkt von der Website einer echten Marke kopiert. Diese gefälschten Websites können erstaunlich echt aussehen und ahnungslose Benutzer leicht dazu verleiten, versehentlich Malware herunterzuladen oder ihre persönlichen Anmeldedaten in ein Anmeldeportal einzugeben.

So schützen Sie sich vor Markendiebstahl

Marken- und Identitätsmissbrauch erkennen und stoppen

Inhaltstyp: Whitepaper