Kriminelle müssen heute keine Scheiben mehr einschlagen oder Türen aufbrechen, um in ein Unternehmen einzudringen. Heutzutage geschehen Angriffe viel subtiler – über das Internet. In dieser Webcast-Aufzeichnung erfahren Sie, wie eine gute Krisenvorbereitung aussieht und was ein Notfallplan für den Fall der Fälle enthalten muss.
Sprecher
Dr. Alexander Schinner
IT-Sicherheitsexperte und IT-Forensiker, T-Systems
André Beyer
Senior Sales Manager, Mittelstandsvertrieb, Telekom Deutschland
Beyer verfügt über mehr als zehn Jahre Berufserfahrung im Produktmanagement und im Mittelstandsvertrieb. Er verantwortete unter anderem die Einführung von Microsoft Office 365 in das Telekom-Geschäftskunden-Portfolio.
Christian Töpfer
Manager Solutions & Services, heise Business Services
Plötzlich sind die Rechner verschlüsselt. Sie kommen nicht mehr an Ihre Daten, die Mitarbeiter können nicht mehr arbeiten, die Produktionsanlage steht still. Manchen Kollegen wurden die Daten gestohlen, zerstört, sabotiert. Aber kein Angriff gleicht dem anderen. Im Gegensatz zum eingeschlagenen Fenster fällt ein Cyberangriff meist erst dann auf, wenn bereits Schaden entstanden ist.
Ein Gros der Cyber-Attacken hat Unternehmen als lukrative Ziele ins Visier genommen. Angriffe von Verschlüsselungs- oder Erpressungstrojanern sind im Grunde wenig komplex. Gegen sie können aktuelle Schutzmechanismen an sich greifen. Interessante Schlupflöcher finden die Angreifer dennoch, und nicht jeder Cyberangriff lässt sich durch technische Schutzmaßnahmen verhindern.
In diesem Webcast erklären Dr. Alexander Schinner von T-Systems und André Beyer von der Deutschen Telekom erklären, wie für Unternehmen eine gute Krisenvorbereitung aussieht und wie Sie rechtzeitig Schwachstellen in Ihrem Unternehmen beseitigen können. Sie plaudern aus dem Nähkästchen und bringen (anonyme) Beispiele aus dem Alltag eines IT-Forensikers á la „Wenn Sie wüssten, was ich schon alles gesehen habe“.
Im Gespräch werden außerdem folgende Fragen beantwortet:
- Welche haarsträubenden Fehler machen Unternehmen?
- Wie ist die aktuelle Bedrohungslage? Welche Veränderungen gab es in den letzten Monaten? Welche Trends gibt es?
- Welche technischen Schutzmaßnahmen entsprechen dem Stand der Technik?
- Wie muss ein Notfallplan für den Fall der Fälle aussehen?
- Warum brauchen Sie bei IT-Sicherheit auf jeden Fall eine zweite Meinung?
Die Teilnahme an diesem Webcast lohnt sich daher für Sie, wenn Sie aus Fehlern von anderen Unternehmen lernen oder sich über den aktuellen Stand bei IT-Sicherheit informieren wollen.
Moderiert wird der Webcast von Christian Töpfer von Heise Business Services. Registrieren Sie sich jetzt!