Bei Cyber-Angriffen wird häufig Schadcode via Dokumente in Unternehmen geschleust. Content Disarm & Reconstruction von Forcepoint erkennt „guten“ Inhalt aus einer eingehenden Datei, packt ihn in eine neue, saubere Datei und stellt diese dem User zu. In diesem Webcast erfahren Sie, wie Sie damit die Sicherheit Ihres Unternehmens verbessern können.
Sprecher
Matthias Senft
Senior Sales Engineer, Forcepoint Deutschland GmbH
Martin Seiler
Heise Business Services
Das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) warnt Unternehmen auf seiner Webseite: „Für gezielte Angriffe werden häufig E-Mails mit Anhängen verwendet, die aufgrund des Themas, des Absenders und der Anrede die Wahrscheinlichkeit erhöhen, dass das potenzielle Opfer den Anhang öffnet. Typische Anhänge sind Dokumente, in denen ein Schadprogramm eingebettet ist.“ Dabei kann es sich um PDF-, Word-, Excel- oder PowerPoint-Dateien handeln. Die Frage, die Sie sich daher stellen sollten, lautet: „Wie verhindere ich, dass schädliche Inhalte via E-Mail, über Downloads beim Surfen oder über den Upload im eigenen Karriereportal in mein Unternehmen gelangen?
Die Antwort hierauf kann Content Disarm & Reconstruction (CDR) lauten. Dabei werden eingehende Inhalte/Dateien auf möglicherweise schädliche Bestandteile untersucht, diese im Verdachtsfall entfernt und der „saubere“ Teil dann in eine neue Datei gepackt. Damit sollen sich eingehende Angriffe erkennen und verhindern lassen.
Einen Schritt weiter geht der Anbieter Forcepoint mit seinem Zero Trust CDR. Dabei gelten Dokumente per se als nicht vertrauenswürdig, es wird kein ausführbarer Code ausgeliefert. Die Lösung extrahiert aus sämtlichen Dateien in Sekundenbruchteilen die Nutzinformationen, wandelt sie in ein Zwischenformat um und verifiziert sie. Anschließend setzt sie daraus komplett neue Dateien im Ursprungsformat zusammen, die vollständig frei von ausführbarem Code sind und dadurch auch keine Schadsoftware mehr enthalten können. Dieses Verfahren kann die Technologie auf alle gängigen Dateiformate wie Office-Dokumente, Bilder oder PDFs anwenden.
So lassen sich nicht nur bekannte Angriffe und noch unbekannte eingehende Malware stoppen, auch das verdeckte Ausschleusen von Daten lässt sich unterbinden - selbst in Bilddateien via Steganografie eingebettete Inhalte werden erkannt.
Verschaffen Sie sich selbst einen Eindruck von der Wirksamkeit der Lösung! Matthias Senft, Senior Sales Engineer bei Forcepoint, erklärt Ihnen die Vorteile:
- maximaler Malware-Schutz im Umgang mit Dateien wie PDFs, Worddateien oder Bildern
- Schutz beim Upload, Download und E-Mail-Empfang
- höhere Sicherheit als Pattern-basierter Virenschutz dank Zero Trust
Er steht den Teilnehmern der Sendung zudem für Fragen zur Verfügung. Nutzen Sie diese Gelegenheit und informieren Sie sich! Moderator der Sendung ist Martin Seiler von Heise Business Services.