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Cyber-Security als Service – weil das Ergebnis zählt

Webcast-Aufzeichnung jetzt verfügbar

Sophos GmbH
Firma: Sophos GmbH
Sprache: Deutsch
Dauer: 60 Minuten
Erscheinungsjahr: 2022
Besonderheit: registrierungspflichtig Agenda herunterladen
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für Mitglieder

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Viele Unternehmen stehen vor der Herausforderung, Cyber-Angriffe bereits in der Entstehungsphase zu erkennen und zu stoppen – noch bevor Daten gestohlen werden und sich der Angreifer im Netzwerk festsetzt. Doch was tun, wenn dafür nicht genügend Ressourcen vorhanden sind? Eine Antwort darauf bietet dieser Webcast.

Sprecher

Michael Veit

Michael Veit

Technology Evangelist, Sophos GmbH

Nach seinem Studium der Wirtschaftsinformatik an der TU Darmstadt ist Michael Veit seit über 25 Jahren in der IT-Security tätig. In dieser Zeit hat er viel praktische Erfahrung im Design, der Implementierung und der Überprüfung von IT-Sicherheitsinfrastrukturen gesammelt. Nach der Leitung des Bereiches IT-Security in einem Systemhaus ist Herr Veit seit 2008 bei Sophos beschäftigt. Neben der Teamleitung im Sales Engineering ist er heute das „Sophos-Gesicht nach außen“ in Presse und Fernsehen sowie Referent und Keynote-Speaker auf Sicherheitskonferenzen und Messen.
Christian Töpfer

Christian Töpfer

Manager Solutions & Services, Heise Business Services

Christian Töpfer war viele Jahre bei ChannelPartner im IDG-Verlag als Redakteur, Content Manager und Chef vom Dienst tätig. Seit 2016 arbeitet er bei Heise und kümmert sich um Online-, Print- und Webcast-Projekte im Auftrag von Kunden.

2021 waren 66 % der Betriebe Ziel eines Ransomware-Angriffs. Der Schaden lag bei durchschnittlich 1,63 Mio. Euro, vor allem durch Betriebsausfall. Und laut Allianz Riskbarometer 2022 sind Cyber-Angriffe derzeit das Top-Geschäftsrisiko – sie sind allgegenwärtig, hochprofessionell und daher zum lukrativen Geschäftsmodell geworden. ___________________________________________________________________________________________

Kommentare von Zuschauern nach der Live-Sendung:
„So sollten Webcasts sein - informativ mit einem Referenten, der sein Thema beherrscht!“
„Gute Darstellung, danke.“
„Sehr interessant und übersichtlich“
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Viele Angriffe verlaufen still und heimlich, indem sich die Hacker durch gestohlene Zugangsdaten Zutritt zum Netzwerk verschaffen. Häufig agieren sie monatelang unbemerkt, greifen Daten ab und machen sich erst bemerkbar, wenn alles verschlüsselt wird. Das Ziel der Unternehmen muss es sein, diese Angriffe frühzeitig zu erkennen und zu stoppen – noch bevor Daten gestohlen werden und sich der Angreifer im Netzwerk festsetzt.

Hierzu sind in der Regel spezialisierte Bedrohungsexperten notwendig. Diese Fachleute wissen, wie professionelle Angreifer vorgehen. Solche Spezialisten sind in der Lage, mit KI-Unterstützungen eine große Flut an Daten auszuwerten und schnell zu erkennen, ob es sich um eine Bedrohung handelt oder nicht.

Das Problem: Diese hochspezialisierten IT-Experten sind teuer und selten. Ein internes SOC-Team (Security Operations Center) aus solchen Fachleuten zu etablieren, dass das eigene Netzwerk 24/7 überwacht, kostet schnell einige Millionen Euro pro Jahr.

Deshalb entscheiden sich viele Unternehmen für den flexibleren Weg – einen MDR-Service. MDR bedeutet „Managed Detection and Response“ und ist im Prinzip eine ausgelagerte IT-Security-Abteilung. Laut dem Analysten Gartner werden bis zum Jahre 2025 etwa 50 % aller Betriebe einen MDR-Service nutzen.

In diesem Webcast erfahren Sie von Michael Veit von Sophos,

  • ob ein MDR-Service für Sie sinnvoll ist,
  • welche Service-Modelle es gibt
  • und worauf Sie bei der Auswahl achten sollten.

Die Moderation des Webcasts übernimmt Christian Töpfer von Heise Business Services. Registrieren Sie sich jetzt!

Cyber-Security als Service – weil das Ergebnis zählt

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Inhaltstyp: Webcast
Sophos GmbH