In dieser Fallstudie erklärt das im Behördenumfeld tätige Unternehmen Day & Zimmerman, wie es Multi-Faktor-Authentifizierung (MFA) einsetzt, um regulatorische Vorgaben einhalten zu können.
Inhalt:
Als Dienstleister für Behörden und andere Einrichtungen der öffentlichen Hand unterliegt das Unternehmen Day & Zimmerman (D&Z) besonders hohen Sicherheitsanforderungen. Bei Nichteinhaltung droht die Kündigung millionenschwerer Verträge. So verlangt beispielsweise das US-Verteidigungsministerium für den Zugriff auf CUI-Dokumente (Controlled Unclassified Information) eine Multi-Faktor-Authentifizierung.
Diese Fallstudie beschreibt, wie Day & Zimmerman durch den Einsatz der DUO MFA diesen Anforderungen erfüllen konnte, welche Vorteile DUO MFA und wie zufrieden D&Z im täglichen Einsatz mit der Lösung ist.
Originalauszug aus dem Dokument:
Die Mitarbeiter, die an Verträgen der US-Regierung arbeiten, müssen laut Verordnung beim Zugriff auf CUI eine 2-Faktor Authentifizierung (2FA) durchführen. Da CUI möglicherweise auf dem Computer des Endbenutzers vorhanden ist, besteht die einzige Möglichkeit, diese Anforderung zu erfüllen darin, beim Anmelden und Entsperren 2FA durchzuführen. Dadurch wird sichergestellt das der Computer des Endbenutzers auf die CUI zugreift und die auf diesem Computer installierten Anwendungen sicher ausführt, oder als sichere Auffahrt zum Rest des Netzwerks fungiert.
Diese Bestimmungen sind im DFARS (Defense Federal Acquisition Regulation Supplement) 252.204-7012 und im NIST SP 800-171 definiert, die eine „Multi-Faktor Authentifizierung für den lokalen und Netzwerkzugriff auf privilegierte Konten“ vorschreiben. Diese Regeln gelten für alle Organisationen die CUI verarbeiten, speichern oder übertragen.