MaaS360 und Watson: Diese Kombination ermöglicht es IT- und Security-Beauftragten in einem Unternehmen, sich dem Thema UEM (Unified Endpoint Management) auf eine andere Weise zu nähern als üblich. Der Weg verläuft über einen kognitiven Ansatz. Wie das funktioniert, erfahren Sie in diesem Webcast.
Sprecher
Axel Hartfiel
IBM Digital Sales Mobility Specialist
Christian Töpfer
Manager Solutions & Services, heise Business Services
Was die Verwaltung von Devices in Unternehmen betrifft, mussten sich Administratoren oft um zwei Systeme kümmern: eine Client-Lifecycle-Management-Lösung (CLM) für die Verwaltung von PCs und eine Enterprise-Mobility-Management-Lösung (EMM) für mobile Geräte.
Mit dem Aufkommen von Windows 10 und dem Auftreten von Hybridgeräten wie dem Microsoft Surface wurde die Sache noch komplizierter. Manches passt weder in die Kategorie der PCs noch in die der Mobilgeräte. Die Folge? Der Administrator und die Benutzer haben es schwer, es herrschen ineffiziente Arbeitsabläufe.
Deswegen wurden UEM-Lösungen (Unified Endpoint Management) entwickelt, mit dem Ziel, von einem einzigen Punkt aus auf alle Endpunkte zuzugreifen. Administratoren können sämtliche Geräte mit einer zentralen Oberfläche verwalten. Eine einzige Konsole bietet einen umfassenden Einblick in alle IT-Assets, die von Benutzern zur Erledigung ihrer Aufgaben eingesetzt werden.
UEM-Lösungen sind also wertvoll. Sie sind für den Admin ein besseres Werkzeug, aber trotzdem nur ein Werkzeug. UEM braucht noch etwas Anderes, um es unbezahlbar zu machen.
Hier kommt IBM mit MaaS360 und Watson ins Spiel. In der Kombination aus EMM-Programm und künstlicher Intelligenz, gepaart mit kognitiven Einblicken und Analysen, liefert UEM beispiellose Fähigkeiten und gibt IT- und Security-Beauftragten weitaus mehr Möglichkeiten. Die integrierte Intelligenz erkennt aus bestimmten Aktionen und Vorkommnissen Zusammenhänge und kommt so zu aussagekräftigen Informationen. Admins können deshalb einfach und jederzeit sehen
- was im "Fuhrpark" passiert ist,
- was passieren kann und
- was getan werden soll.
Besuchen Sie unseren Webcast und erfahren Sie vom IBM-Security-Experten Axel Hartfiel, wie Ihnen MaaS360 mit Watson einen zuverlässigen Berater zur Seite stellt. Er unterstützt Sie bei Ihren täglichen Herausforderungen und hält Ihnen den Rücken frei, damit Sie sich ganz auf die Transformation Ihres Unternehmens hinsichtlich Ihrer Endgeräte kümmern können.
Herr Hartfiel beantwortet auch Zuschauerfragen zum Thema. Moderiert wird der Webcast von Christian Töpfer von Heise Business Services. Registrieren Sie sich jetzt!