Unternehmen, die intelligente Speicher nutzen, brauchen sich keine Sorgen über ihre Infrastruktur zu machen. Stattdessen können sie sich darauf konzentrieren, mehr aus ihren Daten herauszuholen. Unser Webcast zeigt, wie künstliche Intelligenz ein Rechenzentrum verändert.
Sprecher
Reinhard Frumm
Senior Systems Engineer bei HPE
Christian Töpfer
Manager Solutions & Services, heise Business Services
Die Art und Weise, wie Rechenzentren betrieben und verwaltet werden, hat sich
in den vergangenen Jahren stark gewandelt. Unternehmen haben massiv in den Ausbau softwaredefinierter Infrastrukturen investiert. Speicherressourcen und Netzwerkleistung wurden immer häufiger den physischen Komponenten entzogen.
Wäre es jetzt nicht auch schön, wenn sich ein Rechenzentrum selbst verwalten, alle Komponenten eigenständig konfigurieren sowie Störungen erkennen und lösen könnte, bevor es zu Problemen kommt? Machine Learning und künstliche Intelligenz sollten es doch mittlerweile erlauben, Daten ohne menschliches Zutun zu analysieren, Schlüsse zu ziehen und Vorhersagen zu treffen.
In diesem Webcast zeigt Herr Reinhard Frumm von HPE, was bereits heute in einem Data Center mithilfe von Big Data und KI möglich ist, und erklärt, inwieweit man dank des Einsatzes von KI von einer Revolution im Rechenzentrum reden kann.
In diesem Webcast sind Sie richtig, wenn Sie erfahren wollen,
- was Rechenzentren mit künstlicher Intelligenz so besonders macht,
- welche Voraussetzungen die Hardware für eine intelligente Steuerung eines Data Centers mitbringen muss,
- was bis zum autonomen Rechenzentrum noch fehlt
- und warum gerade Ihr Unternehmen von KI-gesteuerter IT-Infrastruktur profitieren kann.
Moderiert wird der Webcast von Christian Töpfer von Heise Business Services. Registrieren Sie sich jetzt!