Rechenzentren gelten als Energiefresser. Was übersehen wird: Cloud-Rechenzentren sind effizient und können dazu beitragen, den CO2-Ausstoß eines Unternehmens an anderer Stelle zu reduzieren. Wie das geht, welche Faktoren den Energieverbrauch beeinflussen und wie die Energiebilanz tatsächlich aussieht, erfahren Sie in dieser Webcast-Aufzeichnung.
Sprecher
Mark Neufurth
Lead Strategist Marketing , IONOS SE
Martin Seiler
Heise Business Services
Viele sind sich sicher: Rechenzentren sind unersättliche Energieverbraucher. Und wird nicht Strom noch häufig genug durch Verbrennung fossiler Brennstoffe erzeugt? Trägt nicht der damit verbundene CO2-Ausstoß dazu bei, den Klimawandel zu forcieren?
Unbestritten ist, dass Data Center tatsächlich eine Menge Energie benötigen. Jedoch leisten besonders Cloud-Rechenzentren einen bedeutenden Beitrag für die Fortentwicklung einer modernen Gesellschaft im 21. Jahrhundert. Und moderne Technologien wie bspw. die Nutzung der neusten Prozessoren-Generation von Intel sorgen dafür, dass ein Plus an Leistung im Data Center nicht unbedingt auch einen höheren Stromverbrauch bedeuten muss. So sind Data Center Workloads seit 2010 um den Faktor neun gestiegen, der Internet-Datentransfer hat sich sogar versiebzehnfacht – der Energieverbrauch ist aber gleich geblieben. Und IT-basierte digitale Lösungen sparen neunmal mehr Energie ein, als sie verbrauchen.
Neugierig geworden?
Dann informieren Sie sich in dieser Aufzeichnung, wie die Energiebilanz von (Cloud) Datacentern tatsächlich aussieht. Mark Neufurth von Ionos zeigt auf, welche Faktoren im Rechenzentrumsbetrieb für den Energieverbrauch entscheidend sind und wo Cloud Data Center helfen, den CO2-Ausstoß an anderer Stelle zu minimieren. Sie werden dadurch in der Lage sein, den Betrieb von Cloud-Rechenzentren differenziert zu betrachten.